Valentinstag (Sabine & Michael & Klaus)

Es ist Dienstag, der 14.02.2017. An sich ein normaler Tag, wenn es nicht der Valentinstag wäre.

Sabine ist schon auf Arbeit und erwartet heute eigentlich nichts verrücktes, geschweige noch irgendwas ausgefallenes.

Da niemand von den Dreien weiß, wäre es auch zu viel verlangt, sich irgendwelche Hoffnungen zu machen.

Also sitzt sie vor ihrem Computer in ihrem Büro, allein und lustlos.

Das einzige, was sie ein wenig aufmuntert, ist ihr Cappuccino, der direkt links neben ihr steht.

An sich ist das ganze Büro leicht deprimierend.

Es gibt nichts, was Sabine gerne hat. Keine Bilder, keine kleinen Andenken, einfach nix. Es ist ein stinknormales Büro mit viel zu viel Licht.

Aber was solls? Es hilft ja alles nix! Die Arbeit muss ja gemacht werden und so beginnt sie mit ihrem alltäglichen, sich immer wiederholenden Trott.

Es vergehen einige Stunden und Sabine gibt die Hoffnung langsam aber sicher auf,  dass heute doch noch was aufregendes passiert. Doch dann öffnet sich die Bürotür und Sabine schreckt sofort kurz auf.

Es ist bereits 13 Uhr und in ihrem Büro steht ein Mann von einem Lieferdienst mit einem riesigen Strauß voller roter Rosen.

Mit einer nichtssagenden Stimme fragte der Mann daraufhin: “ Sind Sie Frau Braun?“

Sabine, die immer noch völlig überwältig von dem Anblick des Blumenstraußes ist, antwortet mit leiser Stimme: „Ja, das bin ich“.

„Dann bekomm ich hier bitte eine Unterschrift,“ klang der Herr vom Lieferdienst schon leicht genervt.

Wahrscheinlich hat er einfach keine Lust mehr. Wer weiß, wie viele Sträuße er heute schon ausgeliefert hat.

Sabine steht auf und unterschreibt auf einer Liste für den Erhalt der Rosen, bevor sie daraufhin den Strauß überreicht bekommt.

Mit den Worten “ Auf wiedersehen und schönen Tag noch“ verabschiedet sich der Kurier und verlässt daraufhin auch sofort das Zimmer.

Verdammt! Ich habe gar nicht gefragt, von wem die Rosen kommen, denkt sich Sabine.

Hoffentlich gibt es eine Karte.

Sie schaut sich den üppigen Strauß nun etwas genauer an. Er ist wunderschön zusammengebunden.

Es sind 25 rote Rosen mit ein wenig Grün sowie etwas weißem Schleierkraut. Die Abstimmung jeder einzelnen Komponenten war perfekt, er war einfach wunderschön. Mitten in den Rosen fand sie dann jedoch eine kleine Karte.

Was stand da wohl drauf? Wer war der heimliche Gönner?

Sie nahm die Karte langsam heraus und man sah an ihrem leichten Zittern, dass die Aufregung immer größer wurde.

Behutsam und vorsichtig öffnete sie die Karte und konnte nun einen Blick auf den Text im Inneren werfen.

Mit kleinen geschwungenen Buchstaben stand folgender Text auf der Karte:

„Hallo Sabine, seit langer Zeit sind wir nun mehr als nur Freunde. Seit langer Zeit habe ich mein Herz an dich verloren und mittlerweile bin ich nicht mehr der einzige, der so denkt. Du sollst wissen, dass wir heute an dich denken und uns freuen würden, wenn du nun zur Mittagspause gehst.“

„PS: Nimm den linken Fahrstuhl und klopfe, dann wird er sich öffnen.“

„Deine beiden Verehrer.“

Sabine war sofort aus dem Häuschen. Die beiden haben echt an mich gedacht, sie haben sich etwas für mich ausgedacht.

Sie stand auf, meldete sich in ihrem System ab und markierte sich als IN DER MITTAGSPAUSE, nahm ihre Jacke und ging aus dem Büro.

Raus auf den Gang, weiter rechts um die Ecke Richtung Fahrstuhl.

Dort angekommen drückte sie den Ruf Knopf und wartete. Der Fahrstuhl kam. Aber anders als erhofft nicht der linke sondern der rechte. Sie drückte im Fahrstuhl den E Knopf und wartete dann draußen bis sich die Türen schlossen und der Fahrstuhl sich auf den Weg machte. Sofort drückte sie erneut den Ruf Knopf, aber wiedermal passierte das nicht erhoffte, denn der rechte Fahrstuhl kam erneut von unten nach oben und stand nun mit weit offenen Türen vor Sabine.

Was soll das nur alles? Ich soll doch den linken nehmen.  Dann aber fiel ihr der Satz auf der Karte wieder ein: „Klopfe wenn du da bist“.

Es war ein eigenartiges Gefühl als Sabine sich entschloss, an die Tür des Fahrstuhles zu klopfen.

Doch schon einige Sekunden später ging die Tür auf und Sabine traute ihren Augen nicht.

„Komm erst mal schnell rein, bevor das hier jemand sieht “ , sagte Michael und zog Sabine dabei behutsam aber mit ein wenig Druck in den Fahrstuhl.

Die Tür schloss sich und da stand Sabine nun. In mitten roter Rosenblätter.

Michael und auch Klaus standen in der Ecke und ließen ihr einen Moment Zeit alles auf sich wirken zu lassen.

Es war wunderschön, neben den ganzen Rosenblättern, die auf dem Boden verteilt waren, standen auch noch 8 Kerzen, jeweils eine große und eine mittlere in den Ecken verteilt. Sie waren wunderschön und weiß.

Oben am Rand stand eine Flasche Asti Cinzano und drei Gläser. Man sah, dass die Flasche schön gekühlt war, denn auf der Außenseite liefen kleine Wasserperlen entlang.

Nachdem Sabine den ersten Schock der Verwunderung auf sich wirken gelassen hatte, drehte sie sich zu den Männern um:

„Man ihr seit doch verrückt geworden,“ sagte sie mit einem riesen Lächeln im Gesicht.

„Wie habt ihr das nur wieder umsetzen können „?

„Naja , man hat so seine Beziehungen “ , sagte Michael mit einem leicht fiesen Grinsen.

„Aber genug jetzt davon, wir sind ja hier um zu Essen, beziehungsweise um zu naschen, “ flüsterte Klaus gerade laut genug um beiden anderen ein leichtes : “ Oh ja “ zu entlocken.

Michael ging sofort auf Sabine zu, reichte ihr ein Glas. Dann reichte er auch Klaus eines und alle drei stießen sofort damit an. Einige Sekunden später waren auch schon alle drei Gläser geleert.

Keiner wollte sich wohl länger als nötig mit seinem Sekt beschäftigen.

Sabine, die genau gegenüber von Michael stand, spürte sofort eine leicht kalte Hand an ihrem Hals. Klaus war bereits hinter sie getreten und legte mit einer leichten Handbewegung den Hals frei.

Daraufhin begann er diesen auch direkt mit sanften Küssen zu verwöhnen.

Michael hingegen schaute sich Sabine in der Zeit etwas genauer an.

Sie stand vor ihm in einem schwarzen Business Anzug mit einer weißen Bluse unter ihrem Blazer. Es war eigentlich ein ganz normaler Anzug, aber Michael fand ihn einfach perfekt an Sabine.

Er stand ihr wie maßgeschneidert und das beste daran waren die Knöpfe, die sich vorne an dem Blazer und der Bluse befanden, genau jene Knöpfe, die er nun einen nach dem anderen langsam öffnete.

Nachdem als erstes der Blazer offen war, warf Michael Klaus einen Blick zu, der ihm unwiderruflich mitteile, er solle diesen nun ausziehen. Das war für Klaus sofort zu erkennen und er setzte dieses auch umgehend um. Es dauerte keine 3 Sekunden und Klaus war wieder am Hals von Sabine zu Gange und verwöhnte ihn immer noch sehr sehr gefühlvoll.

Michael hatte nun die Bluse vor sich. Auch die knöpfte er langsam Knopf für Knopf auf, doch anders als beim Blazer, machte er hier immer wieder eine Pause nach jedem Knopf, die er damit verbrachte, Sabine einen leidenschaftlichen wilden Zungenkuss zu geben.

Sabine saugte diese förmlich auf und sehnte sich nach mehr, in diesem Moment wünschte sie sich, dass ihre Bluse 1000 Knöpfe hätte.

Aber es waren nur 6 , 6 lang ersehnte , schöne, leidenschaftliche Pausen.

Wieder einmal schaute Michael zu Klaus, der wiederrum sofort die Bluse auszog und Sabine nun nur noch in der Hose und dem BH dort stand. Bevor Klaus aber diesmal wieder zum Hals ging, küsste er den Rücken und öffnete dabei ihren BH. Diesen streifte nun Michael nach vorne hin ab und gab so die wunderschönen Brüste von Sabine frei.

Klaus drückte nun auf den Fahrstuhlknopf hinter sich. Es war die 7, die er drückte, denn in der 7ten Etage war keine Firma ansässig, dort könnten sie nun auch ein paar Geräusche von sich geben, ohne dass sofort jemand vor dem Fahrstuhl stehen würde und sie fragen würde, was da drin wohl los sei.

Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung und auch Michael setzte sich in Bewegung. Er trat einen Schritt näher an Sabine ran und steckte ihr seine Zunge in den Mund. Jede Bewegung, die seine Zunge in ihrem Mund machte, machte auch seine Hand an ihrer Brust.

Klaus ist zwar immer noch hinter Sabine, hat aber mittlerweile angefangen um sie herum zufassen und die Hose zu öffnen. Sofort nach dem Öffnen des Knopfes an der Hose, zog er diese langsam und behutsam runter.

Jede Stelle, an der die Hose auf der Rückseite entlang streifte, bedeckte Klaus mit zarten, zärtlichen Küssen und Berührungen.

Ganz langsam streifte die Hose über die Arschbacken, runter über die Oberschenkel bis zur Wade und dann an die Knöchel.

Alles, wirklich alles, wurde auch von Klaus gestriffen.

Nachdem nun die Hose unten war, stand Sabine da. Nur bekleidet mit ihrem schwarzen Spitzenhöschen und ihren Schuhen. Michael war immer noch mit den Brüsten beschäftigt und immer darauf bedacht, seine Zunge nicht aus dem Mund von Sabine weichen zu lassen.

Klaus ging nun wieder langsam an der Rückseite nach oben. Erst wieder an den Waden entlang und dann über die Oberschenkel bis hin zu den Arschbacken.

Doch anders als erwartet zog er ihr nicht sofort die Unterwäsche aus, sondern ging an der Wirbelsäule entlang weiter hoch zum Hals. Erst als er dort angekommen war, glitten seine Hände an den Seiten entlang bis hin zum Bund der Unterwäsche.

Er begann nun erneut das Spiel Höschen runter, gefolgt von Küssen und Berührungen.

Nun war Sabine nackt, also fast. Denn ihre Schuhe hatte sie immer noch an.

Es waren schwarze Pumps und genau diese sollte sie auch anlassen, denn genau dieses kleine Detail war es, was Michael und Klaus noch geiler machte.

Klaus, der nun wieder auf dem Weg nach oben war, machte diesmal eine längere Pause am Po und bedeckte diesen erst mit Küssen, dann mit zärtlichen Berührungen und zum Schluss dann endlich mit einem leichten aber dort zart schmerzendem Klapps.

Sabine stöhnte kurz auf.

Klaus ging einen Schritt zur Seite und Michael drehte Sabine nun von sich weg und stand auch kurz darauf hinter ihr.

Mit einem leichten Druck drückte er Sabine nach vorne, so dass er nun in der Doggystellung hinter ihr stand. Er öffnete seine Hose und lies sie bis zu den Knöcheln nach unten gleiten. Er war bereits so erregt, dass sein Penis hart wie Stein war.  Sofort steckte er ihn in Sabines feuchtes bereites Muschiloch und stieß zu. Erst langsam und dann immer heftiger. Sabine bestöhnte jeden Stoß genussvoll.

Nun griff Michael ihre Haare und zog diese an sich ran, somit war Sabine gezwungen, geradeaus anstatt nach unten zu schauen.

Als sie ihre Augen öffnete, schaute sie direkt auf die starke Errektion von Klaus.

Dieser hatte sich nämlich in der Zwischenzeit auch seiner Hose entledigt und hielt ihr nun seinen Penis ins Gesicht.

Sabine begann sofort das Ding in ihrem Mund verschwinden zu lassen und verwöhnte ihn nach allen Regeln.

Ein wenig mit der Zunge, dann wieder tief in den Mund, dann wieder raus und wieder mit der Zunge.

Michael stieß in der Zwischenzeit immer weiter und weiter unaufhaltsam zu.

Sabine stöhnte und saugte gleichzeitig.

Nun, da Klaus sein Penis das runterschauen von Sabine verhinderte, ließ Michael die Haare los und griff sich beide Brüste, welche er nun bei jedem Stoß knetete.

Nun war es jedoch Zeit, mal eine andere Stelle zu testen, sich neu zu „formieren“

Michael zog seinen Penis aus dem feuchten Loch und legte sich auf den Boden. Klaus ging einen Schritt zurück und nun stand Sabine in einer leichten Hocke in der Mitte des Fahrstuhls.

Michael sagte in einem Befehlston: „Los , reite mich und schau mich dabei an, so dass Klaus dich dabei in den Arsch ficken kann“.

Sabine wurde sofort heiß bei dem Gedanken, nach Ewigkeiten mal wieder zwei Schwänze gleichzeitig in ihren Löchern zu haben und machte, was Michael ihr befohlen hatte.

Sie setzte sich langsam auf seinen harten Penis und ließ diesen Stück für Stück tiefer in sich eindringen.

„Sehr schön, und nun beuge dich ein wenig weiter zu mir nach vorne, so dass ich dich küssen und deine Brüste kneten kann“, befahl Michael erneut.

Sabine gehorchte und beugte sich nun weiter vor.

Michael steckte ihr sofort seine Zunge in den Mund und fing an, ihre beiden wunderschönen Brüste zu kneten.

Nun war Klaus seine Zeit gekommen. Er stellte sich hinter Sabine und umfasste mit beiden Armen ihre Hüfte.

„Ich werde dir jetzt meinen Schwanz in den Arsch stecken, und wehe du lässt Michael seinen raus rutschen“, sagte Klaus.

Kurz danach zog er die Hüfte ein wenig nach oben und drückte ihren Oberkörper weiter nach unten, so dass der Hintern ein wenig empor stieß.

Genau das war die Position, die er wollte. Genau so konnte er seinen Penis in ihren Arsch stecken.

Er befeuchtete erst seinen Finger mit etwas Spucke, um diese dann auf das Arschloch von Sabine zu verteilen. Dann steckte er ganz langsam und vorsichtig seinen Schwanz in das Loch.

„Nun hast du mal wieder beide Schwänze drin“, sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Ohh man ja , und es ist geil“ , antwortet Sabine daraufhin.

Klaus stieß nun auch immer fester und fester zu und Sabine stöhnte immer lauter und lauter auf, immer darauf bedacht nicht den Schwanz von Michael aus ihrer Muschi rutschen zu lassen.

Michael küsste sie und knetete unaufhaltsam ihre Brüste, umkreiste dabei immer wieder die stehenden Nippel und reizte diese dann immer mal wieder, bevor er mit seiner Hüfte eine Bewegung nach oben machte, die sein Teil tiefer in Sabine eindringen ließ als diese sich jemals erhoffte.

Immer weiter und weiter fickten beide auf sie ein, bevor sie irgendwann durch ein tiefes lautes und sehr genussvolles Stöhnen signalisierte, dass sie gekommen war.

Auch Klaus war nun soweit. Er zog seinen Penis aus ihrem Arsch und verteilte seinen Saft auf ihren Rücken, nur Michael war noch nicht fertig.

Sabine, die bereits völlig geschafft war, schaute ihn an und sagte, flehte mehr oder weniger :“Bitte lass mich den Rest mit dem Mund machen, ich kann nicht mehr , du hast mein Loch bereits völlig fertig gemacht, lass ihn mich schmecken und mich deinen Saft schlucken“.

Michael, der von der Aussage so angegeilt war, signalisierte ihr durch einen leichten Druck an die Seite, dass Sabine nun absteigen könne, er wollte ihr den Wunsch erfüllen.

Kaum war Sabine aufgestanden, rutschte sie ein Stück nach hinten und befand sich nun mit dem Kopf über dem Penis von Michael.

Diesen ließ sie auch ungefragt sofort in ihrem Mund verschwinden und begann hart zu saugen.

Immer und immer wieder lies Sabine das gute Stück in ihren Mund rein und raus geiten.

„Ich bin soweit, nun bekommst du den guten Saft,“ sagte Michael kurz bevor er sich in ihrem Mund ergoss.

Endlich , da war er! Das was Sabine wollte, der Saft von Michael.

Keinen Tropfen wollte sie verschwenden und schluckte artig alles runter.

„Ohh man! Ihr habt mich echt geschafft,“ stöhnte Sabine völlig fertig.

„Na frag uns mal „, erwiderten beide gleichzeitig.

„Nun sollten wir aber alle wieder arbeiten gehen,“ kicherte Sabine verlegen.

„Und danke dass ihr mir beide so ein schönes Geschenk gemacht habt, ihr Verrückten“!

So, das war sie, die Geschichte von Sabine  & Michael & Klaus zum 14.02.

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Urlaubszeit (Sabine & Michael & Klaus)

Lange ist nichts passiert. Michael , Sabine und auch Klaus haben sich nicht gesehen.

Warum ?

Ganz einfach, es ist Urlaubszeit.

Michael und auch Klaus hatten sich Urlaub genommen.

Sprich: Sabine war auf Entzug.

Mehr noch, sie war seit Wochen vor lauter Geilheit fast geplatzt, immer und immer wieder hat sie es sich selbst gemacht.

Aber das war nicht das gleiche.

Selbst die Gedanken, die ihr immer halfen durch den Tag zu kommen, schwanden langsam und weichten dem Alltag.

Dem Alltag, dem Sabine mehr als je zuvor entfliehen wollte.

Wie sah ihr Tag also aus?

Im Moment stand sie regelmäßig um 5:45 Uhr auf und fuhr dann zur Arbeit.

Dort angekommen, begab sie sich Tag für Tag in ihr Büro und arbeitete ihre Sachen runter.

Gegen 16 Uhr fuhr sie dann nach Hause.

Es war also wirklich ein sehr, sehr einsamer und langweiliger Tagesablauf.

Es war so langweilig, dass sie jedes Mal, wenn die Tür sich zu ihrem Büro öffnete, sofort hoch schreckte und hoffte, Michael würde den Raum betreten.

Auch Klaus wäre ihr eine gelungene Abwechslung gewesen.

Allein schon, wenn sie jemanden hätte, mit dem sie das erlebte verbal verarbeiten könnte.

Aber nix geschah.

Naja egal.

Das alles soll nun hinter ihr liegen.

Denn am Montag ist Michaels Urlaub wieder zu Ende. Am Montag ist das langweilige Dahinleben wieder zu Ende.

Sabine malte sich immer und immer wieder aus, was am Montag alles passieren könnte.

Aber am Ende kam sie zu den Entschluss, es einfach passieren und auf sich wirken zu lassen.

Es ist Montag früh. Sabine ist früher als sonst wach und voller Energie.

Eine Energie, die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte.

Sie kann es kaum erwarten los zu fahren.

Als sie dann sogar 5 Minuten früher als sonst auf Arbeit war, machte sie sich, was sie schon lange nicht mehr getan hatte, erst mal einen Cappuccino.

Dann ging sie in ihr Büro und begann mit der Arbeit.

Jedoch ging der Blick immer und immer wieder auf die Uhr.

Sie konnte es kaum noch erwarten.

Michael müsste ja gleich auf Arbeit erscheinen.

Und dann war es soweit.

Es war 7:45 Uhr als Michael die Bürotür öffnete und Sabine einen leidenschaftlichen Blick zu warf :“ Guten Morgen meine kleine geile Sekretärin!“ , sagte er nachdem er sich versicherte, dass Sabine alleine in ihrem Büro war.

Sabine sprang von ihrem Stuhl auf, lief ohne ein Wort zu sagen auf Michael zu.

Kurz bevor sie bei ihm ankam,  durchströmte sie ein Gefühl der Zufriedenheit, ein Gefühl der Geborgenheit, ein Gefühl der Sicherheit und auch ein Gefühl des Verlangens.

Sie zog ihn zu sich heran und begann sofort Michael leidenschaftlich zu küssen.

So intensiv, dass sie sofort merkte, wie ihr die Geilheit durch den gesamten Körper schoss.

Welches sofort durch ein kleines Zucken zum Ausdruck gebracht wurde.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lies Sabine nun doch von Michael ab.

Der mit soviel  Enthusiasmus nicht gerechnet hatte.

„Ich habe dich vermisst , Baby „, flüsterte Sabine Michael ins Ohr.

„Ich bin ja nun wieder da Kleines. Wieder voll für dich da „, erwiderte Michael leise.

„Nun muss ich aber erst mal ins Büro und schauen was alles angefallen ist als ich weg war.

„Wir sehen uns später. Versprochen „, sagte Michael als er das Büro von Sabine verließ.

Sabine, völlig zufrieden, ging zurück zu ihrem Platz , setzte sich wieder hin und arbeitete weiter an ihren Aufgaben.

Aber anders als die Wochen zuvor mit viel mehr Begeisterung.

Mittlerweile war es 15:30 Uhr. Sabine hatte den ganzen Tag nichts weiter von Michael gesehen oder gehört und dachte sich schon, dass es wohl wieder auf ein „wir müssen es verschieben“ hinausläuft.

Kurz bevor sie ihren Computer ausmachen wollte, fing der Bildschirm auf einmal an zu spinnen.

Die Maus bewegte sich ohne dass sie was tat, Fenster öffneten und schlossen sich wieder.

Alles wirkte leicht, nennen wir es verhext.

Was also blieb Sabine anderes übrig als die IT durch einen Anruf auf den „Fehler“ aufmerksam zu machen.

Sie nahm also ihr Telefon und rief bei der IT an.

Ein Kollege ging ran und sagte ihr, nachdem Sabine ihr Problem geschildert hatte, dass sofort jemand rum kommen würde.

Sie solle sich daher doch bitte ein paar Minuten gedulden.

Sabine, welche sehr erstaunt darüber war, dass nicht Michael am Telefon war, setzte sich auf ihren Stuhl und wartete ab.

Es dauerte nicht lange bis die Tür aufging.

Michael stand im Büro und fragte mit einer eigenartigen Art in der Stimme: „Sie haben ein Problem mit Ihrem Computer Frau Braun?“

Sabine völlig überrascht antwortet: „Ja mein Computer spinnt irgendwie!“

Michael, der mittlerweile die Tür geschlossen hat, dreht sich langsam zur Jalousie und sagt während er das Büro abdunkelte:

„Ich weiß Baby. Aber was sollte ich machen? Nur so konnte ich noch zu dir kommen. So wie ich es versprochen habe!“

Er drehte sich um und lief langsam auf Sabine zu.

Sabine war völlig überrascht von dieser Aktion, aber merkte auch sofort wie ihr heiß wurde und die Wärme durch ihren Körper schoss.

Kaum war er bei ihr angekommen, drückte er ihr einen Kuss auf, der nur so vor Erregung sprudelte.

Während er sie küsste glitt seine Hand langsam unter ihr Oberteil hin zum Verschluss ihres BHs.

Kaum dort angekommen sprang dieser auch schon auf.

Danach nahm er seine zweite Hand dazu und begann ihr Oberteil nach oben hin auszuziehen.

Sabine verschlug es die Sprache.

Machte er es wirklich?

Zog er sie wirklich hier aus?

Hier mitten im Büro!?

Was, wenn jetzt jemand rein kommt!?

Was, wenn sie erwischt werden?!

Egal.

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, dachte sie sich während auch sie langsam seinen Gürtel öffnete.

Michael, der ja nun Sabines Oberteil fast aushatte, war an dem Punkt angekommen, wo die wunderschönen Brüste von Sabine offenbart werden.

Er zog das Oberteil so eng über ihre Brüste, dass er dabei ihre mittlerweile extrem steifen Nippel damit berührte.

Sofort entfloh Sabine ein kleines Seufzen der Geilheit.

Nachdem Michael nun das Oberteil komplett aus hatte,ging er direkt mit dem Mund Richtung Brüste.

Er küsste sie erst sanft, dann leckte er um die Nippel, in die er Schluss endlich leicht rein biss.

Sabine explodierte.

Genau das war es, was sie die letzten Tage / Wochen vermisste.

Immer und immer wieder wiederholte Michael es.

Erst an der einen, dann an der anderen Brust.

Dabei fing er langsam an mit der Hand die Hose von Sabine zu öffnen.

Als er sie endlich offen hatte, ließ er sie sachte zu Boden gleiten.

Nun stand sie da.

Nackt, nur mit einem Spitzenhöschen begleitet in ihrem Büro.

Völlig geil, war sie fast außer sich.

Michael drückte sie nun langsam Richtung Schreibtisch und signalisierte ihr, sie sollte sich darauf setzen.

Sabine tat dieses sofort.

Michael öffnete langsam seine Hose und küsste immer und immer wieder Sabine.

Nachdem er seine Hose unten hatte, ging Sabine ihr Blick direkt auf den harten großen Penis von Michael, der ihr wild und bereit entgegen blickte.

Jedoch wollte Michael ihr diesen noch unter keinen Umständen geben.

Er tritt näher an Sabine ran und küsste sie erneut.

Diesmal jedoch ein wenig wilder und kräftiger.

Während dessen versucht Sabine das harte Ding von Michael zu erwischen, was ihr jedoch nicht gelingt, da Michael mit seiner Hüfte einfach ein Stück weg gerutscht war.

Langsam ließ Michael die Hand, welche sich am Hals von Sabine befand, nach unten streifen.

Vorbei an den Brüsten, langsam Richtung feuchter Muschi.

Er schiebt langsam die Unterwäsche zur Seite und lässt fast zeitgleich seinen Finger in das nasse Paradies gleiten.

Sofort stöhnt Sabine laut auf.

Was Michael mit wilden Küssen versucht zu unterdrücken.

Langsam lässt er seine Zunge in ihrem Mund kreisen während er die gleiche Bewegung in ihr macht.

Wahnsinn! Das ist der Wahnsinn, denkt Sabine.

Genau das habe ich immer gewollt.

Nachdem nun auch Michael langsam nicht mehr inne halten kann vor lauter Geilheit, tritt er einen Schritt näher an Sabine ran.

Sofort lässt er den Finger aus der Saftmuschi gleiten um sie gleich darauf mit seinem harten Glied auszufüllen.

Sabine kann nicht mehr. Sie will einfach nur noch explodieren.

Immer und immer wieder stößt Michael kräftig zu.

Immer und immer wieder küsste er sie, streichelt ihre Titten, zwirbelt ihre Nippel und fickt sie einfach erbarmungslos, hart , leidenschaftlich und auch sehr bestimmend.

Sabine ist soweit.

Sie kommt.

Sie kommt so gut wie sie schon seit Wochen, ach was sage ich, für sie fühlt es sich an wie als wenn sie Monate nicht mehr gekommen ist.

Als sie fertig war und kaum noch Luft zum Atmen hatte, zog Michael seinen harten Schwanz aus ihrem geilen Loch.

„Los auf die Knie,“ sagte er zu ihr.

Und Sabine gehorchte.

„Ich will, dass du ihn schmeckst. Ich will, dass du deinen eigenen Saft von meinem Schwanz lutschst“ , flüsterte Michael Sabine bestimmend zu.

Sabine tat es und es war gut.

Sie mag ihren eigenen Geschmack.

Sabine saugte kräftig und ließ die Zunge immer und immer wieder um die Eichel gleiten.

Michael war soweit.

Michael stand kurz vor der Explosion.

Aber er wollte es sehen.

Er wollte sie anspritzen.

Ihr seinen guten Saft einfach im Gesicht und auf die Brüste fließen lassen.

Also zog er seinen Schwanz raus und spritze Sabine voll.

Sabine genoss es das warme kostbare Zeug auf sich zu spüren und lutsche sofort den Schwanz sauber.

„Na bist du nun wieder glücklich mein Engel?“, fragte Michael.

„Ja Süßer, genau das war es was ich brauchte .

Genau das war es, was ich wollte und nun lass uns endlich einen neuen Dreier planen“, antwortet Sabine über glücklich und zufrieden.

„Das machen wir, das zweite Treffen findet bald statt. Versprochen“, sagte Michael während er sich anzog und langsam zur Tür lief.

 


So das war sie, die Geschichte von Sabine  & Michael:

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