Schniblo-Tag (Sussane & Björn)

Es ist Dienstag der 14.03.2017, der halbe Tag liegt schon hinter Sussane & Björn.

Beide waren arbeiten und freuen sich nun auf den Abend, aber anders als Björn hat Sussane sich für heute etwas vorgenommen.

Denn heute ist Schniblo-Tag.

Das ist der Valentinstag für Männer, so sollte es an diesem Tag sein das der Mann ein schönes Schnitzel vorgesetzt bekommt und später dann einen schönen Blowjob erhält. Schniblo halt.

Ok aber kommen wir nun zurück zu Sussane & Björn.

Sussane hat den Tag an sich schon ordentlich geplant, Sie fasst also den Entschluss das Björn heute zu ihr kommen muss. Irgendwie muss er es hinbekommen sich dafür zu Hause frei zu machen. Immerhin hat er Ihr ja zum Valentinstag ein Paket und Blumen zukommen lassen.

In dem Paket befand sich neben etwas sehr aufreizendem zum Anziehen auch eine schönes neues Spielzeug, es war ein neuer Vibrator so ein neu artiges Teil was einen unterdruck erzeugt. Das alles ermöglichte Sussane bereits eine ganz andere Art von Multiplen Orgasmen.

Aber naja darum geht es jetzt auch nicht, es geht darum das Sie sich revangieren möchte und das soll halt heute passieren.

Nun nahm Sie also Ihr Handy und tippte folgende Nachricht:
„Hi mein süßer , es ist mir egal wie du es hinbekommst aber du musst heute Abend vorbei kommen. Ich habe eine Überraschung für dich. Und bitte bring Hunger mit !“

Kaum getippt schickte Sie die Nachricht auch schon ab.

Björn der gerade zu Hause auf der Couch sitzt und den Fernseher angeschaltet hatte , nimmt das läuten seines Handys gerade noch so war.

Genervt holt er es aus seiner Tasche , doch als er dann auf dem Display bereits sieht das es eine Nachricht von Susanne ist hebt sich seine Laune schlagartig an.

Gespannt öffnet er die Nachricht und sein Herz begann sofort lauter zu schlagen als er Ihre Worte laß.

Wie komm ich jetzt nur hier raus ?, denkt er sofort.

Sofort ging er in Kopf all die möglichen Versionen seiner Ausreden und Gründe durch.

Nach einigem hin und her hatte er nun die passende Idee / Ausrede parat.

„Hey Schatz, Stefan hat angerufen er hat ein Problem mit dem Auto ich muss da mal schnell hin und helfen. Hoffe geht schnell !, rief Björn seiner Frau zu welche das ganze nur mit einem einfachen „Mach doch „, erwiederte.

Er zog sich also an stieg ins Auto und fuhr los. Ohne zu wissen was ihn erwartet war er trotzdem völlig aufgeregt.

Kaum bog er in die Straße ein gab es erstmal nur eine Sache zu erledigen. Er musste eine Parkplatz finden was um die Uhrzeit nicht das einfachste war.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sah er endlich die sehnsüchtig erwartete Lücke.

Er parkte ein verschloss das Auto und machte sich schnelles Schrittes auf den Weg zur Tür von Susanne.

Kaum stand er vor der Haustür war der Druck aufs unerwartete kaum noch auszuhalten.

Sein Finger glitt langsam Richtung Klingel und er drückte den Knopf. Kurz darauf ertönte auch schon der Summer und die Haustür öffnete sich.

Da stand er nun , nur noch ein paar Stufen entfernt von der Frau die ihm seit Jahren den Kopf verdreht.

Mutigen Schrittes und voller Erwartung auf das ungewisse geht er die Stufen hoch und steht schon kurz danach bei ihr vor Der Wohnungstür.

„Hi süße , was gibt es denn so dringendes ?“, fragt er.

„Komm erstmal rein süßer dann erfährst du vielleicht mehr „, erwidert Sie.

Gesagt getan. Er betritt die Wohnung zieht seine Schuhe aus. Hängt die Jacke auf und geht ins Wohnzimmer.

Dort angekommen fällt sein Blick sofort auf den Tisch. Dort steht ein Teller mit einem Riesen auf dem sich noch nichts zu essen befindet und ein Havana Glas was bis zu diesem Moment nur mit Limetten gefüllt ist.

„Setz dich hin, die Kinder sind nicht da und das Essen ist bereits fertig“, sagt Susanne mit einer sanften Tonart.

Björn tat wie im befohlen und setze sich hin.

Susanne verschwand daraufhin in der Küche und kam kurz danach schon mit dem Havana und der Cola zurück ins Wohnzimmer. Björn der immernoch nicht wusste was da gerade passiert dachte sich die Situation erstmal abzuwarten und zu schauen was alles noch kommt.
Nach dem er sich seinen Drink fertig gemacht hatte roch er auch schon das leckere Essen. Sofort war ihm klar es gibt es Schnitzel.

Ein paar Minuten später brachte Sussane auch schon die Pfanne in der sich das Schnitzel befand ins Wohnzimmer tat es auf den Teller und verließ den Raum wieder mit den Worten :

„Fang schon mal an zu essen süßer , es gibt auch noch einen schönen Nachtisch. !“

Björn fing an zu essen. Es war super lecker das Schnitzel war einfach perfekt.

Es dauerte ein paar Minuten bevor Susanne erneut ins Zimmer trat. Als Björn sie erblickte verschluck es ihm sofort die Sprache.

Da stand Sie nun splitterfasernackt so wie Gott sie geschaffen hatte.

Langsam ließ er seinen Blick von ihrem Gesicht an langsam nach unten gleiten. Entlang an den wunderschönen großen straffen Brüsten wo er kurz inne hilt und tief Luft holte bevor er dann seinen Blick weiter an ihr runter schweifen ließ hin zu ihrer ebend so schönen glatt rasierten Muschi.

„Ohh Mann was ist den hier los ?“, fragte er fast schon eingeschüchtert.

„Du sollst doch essen habe ich gesagt „!

Björn begann langsam und genüsslich weiter sein Schnitzel zu essen und seinen Drink zu genießen.

Sussane lief langsam auf ihn zu doch anstelle direkt zu ihm zu laufen blieb Sie vor dem Tisch stehen und verschwand auch einige Sekunden später direkt unter diesem.

Björn der das alles immernoch nicht wirklich glauben kann wollte das Spiel jedoch mitspielen und wartete darauf was nun alles noch passieren würde.

Susanne krabbelte nun auf allen vieren unter dem Tisch lang bis sie direkt vor den Knien von Björn ankam.

Sofort drückte sie beide Beine von ihn auseinander um dann mit dem Kopf direkt vor dem Hosenstall seiner Jeans zu landen.

Langsam öffnete Sie seine Hose und sofort gab diese den Penis von Björn frei.

Sie wartete keine Sekunde und begann sofort den Penis in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Genussvoll und mit voller Energie verwöhnte Susanne sein bestes Stück nach alles Künsten der Versuchung.

Immer wieder leckte , schleckte und saugte Sie an seinem besten Stück.

Björn wusste immernoch nicht was genau das alles zu bedeuten hat genoss aber jede Sekunde der Verführung.

Immer geiler und geiler wurde er und das alles machte ihn so verrückt das er kaum noch was essen konnte.

Er entschloss sich nun sich einfach zurück zulegen und es geschehen zu lassen.

Sussane war bereits auch völlig geil konzentrierte sich aber weiterhin darauf es nur ihm zu besorgen auch wenn der Gedanke es sich jetzt einfach dabei selbst zu machen immer weiter in ihrem Kopf wuchs.

Aber heute ist sein Tag. Nicht meiner dachte sie sich und verwöhnte ihn nun nicht mehr nur mit dem Mund und der Zunge sonder nahm auch noch ihre Hände dazu.

„Verdammt ist das geil, verdammt bist du geil“, stöhnte Björn.

„Pass auf du geiles Ding gleich spritz ich dir meinen Saft in deinen Mund“, entfleuchte es ihm noch kurz bevor er seine Ladung in ihrem Mund ablieferte.

Sussane genoss jeden Tropfen und saugte weiter und weiter an dem Penis bis auch der letze Tropfen weg war.

Danach kroch sie nach hinten um kurz danach unter dem Tisch hervor zu kommen.

Da stand sie nun immernoch völlig nackt , geil und gierig vor dem Tisch. Keine 2 Meter entfernt von Björn.

„Verdammt war das geil, das Essen der Hammer , der Drink perfekt und der BlowJob göttlich , womit habe ich das verdient du göttin?“, fragte Björn.

Susanne die es sichtlich genoss das Björn alles so schön fand antwortet nur kurz und knapp :

„Happy Schniblotag mein Süßer“!

„Und nun iss auf und dann mach das du wieder pünktlich nach Hause kommst , beim nächsten mal wo wir uns sehen machen wir genau da weiter aber heute soll es nur dein Tag bleiben ,“ sagte sie noch bevor Sie sich umdrehte und das Wohnzimmer Verlass.

Björn der gar nicht in der Lage war darauf zu antworten packte seinen Penis wieder ein und ass sein Schnitzel weiter.

Mit einem Kopfschütteln dachte er noch , Ohh man was ist das nur für nen geiles Stück und er begann zu lächeln !!


So das war Sie die Schniblotag Geschichte von Sussane & Björn:

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Donnerstagabend (Susanne & Björn)

Hier mal eine kleine Geschichte von Susanne & Björn

Es ist Donnerstagabend , Susanne Sitz alleine zu Hause. Die Kinder sind im Urlaub und auch sonst ist keiner da.

Alles ist ruhig. So verdammt ruhig.

Es ist spät und draußen bereits dunkel. Sehr dunkel. Wie spät genau es ist kann ich gar nicht sagen aber ich weiß ich bin richtig.

Die Laterne vor Susanne ihrem Fenster ich kaputt aber ich weiß sie ist da. Ich weiß das sie da alleine auf ihrer Couch sitze. Ein leckeren Havanna Cola in der Hand hat und wunderschöne Lieder hört.

Auch weiß ich das Sie Kerzen an hat, denn ich kann das Kerzenlicht flackern sehen.

Ich stehe auf der anderen Straßenseite eigentlich so nah. Und doch so fern. Wie gerne würde ich einfach rüber gehen bei Ihr klingeln und ihr all das sagen was ich denke was ich fühle.

Aber das geht nicht.

Das darf ich nicht.

Egal ich darf mich davon jetzt nicht ablenken lassen. Jetzt gerade ist nur Platz für ein Gefühl. Und das ist meine unaufhaltsame Geilheit ihr gegenüber.

Ich denke ich werde einfach klingeln. Ich werde einfach hoch gehen und ihr „Hallo“ sagen.

Ihr sagen ich bin durch Zufall in der Nähe und wollte mich wenigstens schnell mal blicken lassen.

Ja genau das werde ich tun.

Doch was ist das ?

Plötzlich geht die Balkon Tür auf und Susanne tritt heraus.

Sie scheint nicht viel anzuhaben.

Aufjedenfall sieht es nicht nach viel aus. Aber das könnte auch das miserable Licht sein.

Da steht sie nun leicht bekleidet ,wunderschön auf dem Balkon und macht sich eine Zigarette an.

Das ist Sie ,meine Gelegenheit.

Ich trete aus dem dunklen heraus gehe über die Strass und rufe ihr zu:

„Hallo hübsche Frau so alleine auf dem Balkon?“

Susanne schaut zu mir runter ich merke Sie muss zwei mal schauen bevor Sie erkennt das ich es bin.

„Hey Björn mein Schatz was machst du denn hier !?,“ fragte Susanne.

„Ich war gerade in der Nähe und wollte wenigstens mal schnell Hallo sagen kommen wenn es ok ist ?“, erwiderte ich.

„Klar komm hoch,“ war Ihre Antwort.

Sofort stieg mein Puls.

Ich ging also langsam rum zum Hauseingang als ich schon den Summer der Tür hörte.

Nochmal tief durchatmen und ab gehts dachte ich mir bevor ich dann endlich ins Treppenhaus eintrat und die Stufen hoch zu ihrer Wohnung ging.

Kaum angekommen stand sie auch schon an der Tür.

Sie war wunderschön und hatte nichts an außer einem zu großen T-Shirt, aber es stand ihr verdammt gut.

Ich packte die Gelegenheit und schnappte mir was ich so begehrte.

Ich drückte Sie sachte in die Wohnung während wir einen langen wilden Zungenkuss austauschten.

Während ich nun komplett in der Wohnung Stand zog ich meine Schuhe aus und schloss hinter mir die Tür.

Das alles jedoch ohne auch nur eine Sekunde von Susanne abzulassen.

Ich drückte sie langsam Richtung Küche. Dort angekommen nahm ich Sie und setze Sie auf die Arbeitsplatte dabei Rutsche das Shirt hoch genug um mir den Anblick auf ihre wunderschöne bereits doch feuchte Muschi zu gewähren.

Das alles machte mich noch geiler und wilder.

So fing ich an von ihren Lippen abzulassen und langsam Richtung Hals zu wandern.

Kaum dort angekommen begann ich ihn zärtlich mit küssen zu bedenken bevor ich dann liebevoll rein biss.

Immer und immer wieder wechselte ich zwischen küssen und beißen.

Dann wieder zurück zu ihrem Mund und wieder zurück zum Hals.

Während dessen wanderte meine Hand langsam an ihrem Oberschenkel nach oben.

Ich begann damit sie zu streicheln, immer darauf bedacht die Lippen und den Hals nicht außer acht zu lassen.

Langsam glitt ich mit meiner Hand Richtung Innenseite der Schenkel.

Bereitwillig und um mir ihre Geilheit zu zeigen ging die Hand Richtung Muschi. Da angekommen begann ich langsam damit ihren Kitzler zu verwöhnen. Immer und immer wieder ließ ich meinen Finger um ihren Kitzler kreisen bevor ich damit begann langsam behutsam aber auch bestimmt einen Finger in ihre geile feucht Muschi einzuführen.

Immer und immer wieder glitt der Finger rein und raus dann wieder rum um den Kitzler.

Susanne bestätige jede Berührung mit einem herzhaften vor Geilheit und Lust sprießenden Stöhnen.

Während ich nun mit meinen Lippen ihre bedeckte und mit einer Hand mich um ihre Muschi kümmerte, zog ich mit der anderen das Short langsam hoch, so hoch das ich nun neben der Muschi auch die geilen beiden Titten freigelegt habe.

Sofort ging die Hand welche nun wieder frei war an die Titte und begann nun diese zu kneten und den Nippel zu verwöhnen und zu reizen.

Susanne hielt es kaum noch aus immer lauter und lauter wurde ihr Gestöhne.

Vor lauter Geilheit war ich bereits selbst fast am Platzen. Aber nein wir machen das angefangen erst fertig.

So soll es sein so wird es sein.

Also küsste ,leckte ich die Titten, massierte Sie, reizte Sie und verwöhnte weiterhin immer und immer wieder die geile Muschi.

Es war soweit. Susanne könnte es nicht mehr lange aushalten.

Und so war es.

Lautstark gab Sie zu erkennen.

Sie kommt. Und wie sie kam es war wunderschön.

Sofort signalisierte ich ihr das ich es Mega scharf fand in dem ich sachte weiter streichelte und ihr weiterhin immer wieder meine Zunge in den Mund schob.

„So du Sau nun bin ich dran“, flüstere Susanne mir zu.

Sofort sprang sie von der Arbeitsplatte und öffnete meine Hose. Sofort sprang mein vor lauter Geilheit fast explodierender Schwanz ihr endgegen. So schnell wie er aus der Hose war so schnell war er auch schon in ihrem Mund verschwunden. Sofort begann sie damit meinen harten Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen.

Immer und immer wieder saugt sie fest dran und umkreiste ihn danach mit der Zunge.

Es dauerte nur gefühlte Sekunden bevor ich Susanne ein wenig von mir weg Stoß und ihr danach sofort auf die geilen Titten wixxte.

Das war es also. Das war der kurze Besuch.

Und es war geil. Es war Mega geil.

„Hallo erstmal!“, sagte Susanne , „Wenn du so Hallo sagst darfst du gerne öfters kommen“, kicherte Susanne glücklich.


So das war Sie die kleine Geschichte von Susanne  & Björn:

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