Der Urlaub Anna & Christian

Anna & Christian der Urlaubsflirt

Es ist soweit Christian hat endlich Urlaub und freut sich bereits wie ein kleines Kind darauf.

8 Tage Ägypten All-Inklusiv sind gebucht, geplant und stehen kurz davor das Sie starten können.

Es ist Freitag und Christian ist auf dem Weg zum Flughafen, nun heißt es erst einmal einchecken , anstehen, Koffer aufgeben usw.

Gesagt getan nach einer gefühlten Ewigkeit darf er nun endlich ins Flugzeug.

Da er alleine reist ist es Ihm eigentlich egal wo er sitzt aber die Platzkarte gibt den Sitz nun mal vor.

Er hat Platz 13F direkt am Fenster.

Als er an seinem Platz ankommt, ist die Reihe noch leer und nimmt platz.

Es dauert eine ganze Weile und das Flugzeug wird immer voller, bevor Sie auf einmal neben Ihm im Gang steht.

Sie , wer ist Sie?

Sie ist 165-170 groß hat schulterlanges blondes Haar und ist einfach umwerfend.

Christian kann seinen Blick gar nicht von Ihr abwenden und mustert Sie auffällig genau.

Sie trägt ein wunderschönes buntes Sommerkleid und eine Nylonstrumpfhose.

Christian kann sein Glück kaum glauben, sollte Sie sich wirklich neben Ihn hinsetzen?

Sollte er Sie ansprechen?

Dann passiert es wirklich Sie setzt sich auf Platz 13E direkt neben ihn.

Doch anders als erwartet passiert erst mal gar nichts.

Die Stewardess beginnt mit den Sicherheitsanweisungen und die Maschine hebt ab.

2,5 Stunden Flugzeit liegen nun vor Ihm.

Zeit, die er nutzen könnte um ein Gespräch zu starten, anzufragen wo Sie hin will, in welches Hotel, ob Sie alleine ist, ob jemand auf Sie wartet.

Nach ca. 30 Minuten in der Luft nimmt Christian all seinen Mut zusammen und beginnt mit sehr zarter schüchterner Stimme ein Gespräch.

„Hallo, ich heiße Christian, ich dachte ich bin einfach mal so frech und frage mal nach wohin du fliegst. Also wohin du fliegst weiß ich ja aber in welches Hotel du musst?“

Mit einem leichten Lächeln über die eigene Verbesserung antwortete Sie ihm: „Hallo ich bin die Anna und ich habe meinen Urlaub im Aqua Park Ressort gebucht. “

…Hatte Sie wirklich Aqua Park gesagt, dies wäre das gleiche Hotel wie er es auch gebucht hat.

Das wäre ja unglaublich.

Naja egal das Eis war gebrochen das Gespräch war gestartet.

Die nächsten 2 Stunden vergingen wie im Flug, die beiden verstanden sich auf der Stelle und tauschten alles mögliche an Informationen aus.

Beide kommen aus Berlin.

Beide sind Single.

Beide bleiben 10 Tage.

Beide sind in der gleichen Anlage.

Beide mögen Hunde, haben aber keinen.

uvm.

Es scheint so als hätten Sie jahrelang, zwei fast für einander bestimmte Personen unbemerkt in Berlin gewohnt ohne sich auch nur einmal begegnet zu sein.

Eher es den Beiden lieb war, setzte der Flieger auch schon zur Landung an und die Maschine landete kurze Zeit später sicher in ihrem Urlaubsland.

Nun könnte man denken es heißt Abschied nehmen, aber da ja Beide im gleichem Hotel wohnen ist das Wiedersehen nicht ausgeschlossen.

Christian der mit einem anderen Reiseanbieter als Anna gebucht hat, musste nun auch einen anderen Bus nehmen.

Als er kurz darauf in seinen Bus steigt denkt er sich noch , verdammt ich habe vergessen nach ihrer Nummer zu fragen.

Dann muss ich wohl darauf hoffen das ich Sie schon sehr bald am Pool oder an einer der Bars wieder treffe.

Egal was solls, erst mal einchecken.

Gesagt getan, insgeheim hatte er gehofft Sie würde beim Check-In vor Ihm stehen oder hinter ihm, aber Sie scheint entweder schon drin zu sein oder ist noch auf dem Weg.

Was auch immer. Er hat nun sein Zimmer Schlüssel.

6 Etage Zimmer 620, das war seins.

Er steigt aus und geht langsam suchend den Flur entlang, da war sein Zimmer am Ende des Ganges. Kaum angekommen öffnete er die Tür und war begeistert.

Es war alles wunderschön und liebevoll eingerichtet, auf dem Schrank stand ein kleiner Fernseher und direkt daneben eine Stillvolle Tischlampe.

Das Doppelbett war für ihn allein eigentlich zu groß aber das störte Ihn wenig.

Rundum machte das Zimmer einen sauberen und gut organisierten Eindruck.

Auch das Bad war mit seiner Eck Dusche vollkommen ausreichend ausgestattet.

Dann kann er ja jetzt auspacken, dachte er sich und später dann direkt zur Bar gehen. Es war immerhin bereits 20 Uhr und ein kleinen Willkommenstrunk sollte er sich schon mal genehmigen dürfen.

Gesagt getan ca. 30 Min nach dem Christian das Zimmer das erste mal betrat schloss er es auch schon wieder hinter sich ab und bewegte sich zu einer der vielen Bars.

Das ganze Gelände zu erkunden war Ihm für heute zu viel und so verschob er dies auf Morgen.

Er setzte sich nun an die Bar bestellte Sich ein paar Drinks und dachte immer wieder daran wie schön und perfekt in seinen Augen doch Anna war.

Gegen 22 Uhr und mit leicht einem im Tee ging er nun wieder hoch auf das Zimmer und Legte sich ins Bett.

Das war es für heute, morgen geht’s erstmal an den Pool.

Christian wachte gegen 9 Uhr gut erholt und super ausgeschlafen auf, ging duschen zog sich an und machte sich auf den Weg zum Frühstück.

Direkt danach erkundete er erst mal die doch ziemlich große Anlage, bevor er zurück auf’s Zimmer ging um sich für den Pool umzuziehen und diesen dann aufzusuchen.

Als er an einem der Pools ankam legte er wie üblich sein Handtuch auf eines der Liegen und ging ins Wasser.

Es dauerte auch nicht lange und er lag bereit für seinen ersten Sonnenbrand auf dem Liegestuhl als auf einmal das Beste was Ihm passieren konnte eintraf.

Da kam sie nun, die Frau welche ihm bereits im Flugzeug den Kopf verdrehte. Sie hatte einen wunderschönen weißen Bikini an, in der ihre Figur noch besser zur Geltung kam, als Christian es sich je erhoffte.

„Hallo schöne Frau, magst du dich nicht zu mir setzen?“, fragte er Anna.

„Aber gerne, schön dich wiederzusehen antwortetet Sie darauf hin und nahm neben Ihm auf einer der Liegen Platz.

Sie unterhielten Sich, gingen ins Wasser und verbrachten gemeinsam den gesamten Tag am Pool.

Gegen 19 Uhr sagte Anna dann aber: „ Wollen wir nicht langsam wieder auf unsere Zimmer um uns umzuziehen und uns später gegen 21:30 Uhr an der Bar wieder treffen ?“

„Das klingt sehr gut“, antwortet Christian.

Beide verabschiedeten sich und gingen auf Ihre Zimmer.

Christian lief hin und her überlegte die ganze Zeit was er nun anziehen sollte, was für ein Parfüm er auflegen sollte was er heute trinken sollte und so weiter und sofort. Er machte sich mehr Gedanken als alle Frauen, die er so kannte.

Er wollte nix falsch machen. Sollte er harten Alkohol trinken, denkt Sie eventuell ist er ein Säufer, sollte er nen Cocktail trinken, denkt Sie vielleicht er sei kein richtiger Mann. Egal was er auch machen würde er muss damit rechnen das es genau das Falsche sei.

Gegen 20:40 Uhr machte er sich nun also frisch rasiert, geduscht und auf gestylt auf den weg. Er wollte auf keinem Fall zu spät kommen.

Er hatte sich entschlossen einfach nur eine Jeans mit einem weißem Hemd zu tragen und mit seinen feinen schwarzen Lederschuhen.

Angekommen an der Bar bestellte er direkt erstmal einen Cuba Libre.

Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis Anna den Raum betrat.

Sofort vielen alle Blicke auf Sie , da kam Sie nun in einem wunderschönen schwarzen Cocktailkleid mit schwarzen Hackenschuhen und lief direkt auf Christian zu.

Dieser konnte sein Glück kaum fassen, alle drehten Sich nach ihr um aber zu Ihm kam Sie. Mit Ihm ist sie hier um einen hoffentlich wunderschönen Abend zu verbringen.

„Hallo, komm wir gehen an den Tisch da drüben dort können wir uns besser unterhalten“, sagte Christian und Anna nickte zustimmend.

„Habe ich dir schon gesagt wie wunderschön du bist“, fragte er lächelnd.

Sie setzten sich und bestellten ihre Getränke.

Anna nahm einen Sekt und Christian blieb beim Cuba Libre.

Es folgten lange Gespräche in denen beide viel lachten und sich köstlich amüsierten.

Gegen 2:30 Uhr sagte Anna dann jedoch

„Hey sei mir nicht böse ich mag langsam nach oben auf mein Zimmer der Tag war lang genug.“

Christian der sich am liebsten nie mehr von Ihr trennen würde witterte seine Gelegenheit.

„Ja ok das ist wohl eine gute Idee lass mich dich ein wenig begleiten ich möchte ja nicht das dir unterwegs etwas passiert.“, sagte er mit einem Lächeln im Gesicht.

„Gerne“, erwiderte Anna.

So gingen die beiden nun gemeinsam Richtung Fahrstuhl, drückten auf den Ruf Knopf und warteten bis dieser nun endlich unten ankam.

„Ich muss in die 6te Etage“, sagte Anna und drückte auf den Knopf , „ist ja lustig mein Zimmer ist auch in der 6ten“, erwiderte Christian.

„Ich habe Zimmer 620“, sagte er und Anna fing an zu lachen.

„Das will man ja gar nicht glauben , ich bin in Zimmer 618“, war Annas lachende Antwort.

Angekommen in der 6ten Etage gingen beide leicht angetrunken den Flur entlang zu Ihren Zimmern als Sie vor dem Zimmer 618 dem Zimmer von Anna ankamen blieben beide kurz stehen.

Christian komplett Gentleman sagte nur : „Dann schlaf mal schön , ich hoffe wir sehen uns Morgen“, und lief weiter in Richtung seines Zimmers.

„Halt, warte doch mal“ forderte Anna ihn auf.

„Was ist mit den Monstern unter meinem Bett, willst du da nicht nach schauen ob die weg sind?“, fragte Anna kichernd.

„Aber na klar, wie konnte ich das nur vergessen“, sagte Christian während er auf dem Hacken umdrehte und zurück zu Ihr lief.

Sie öffnete die Tür und Christian betrat das Zimmer.

Es war genauso aufgebaut wie seines und so machte er sich direkt auf den Weg zum Bett kniete sich hin, hob das Laken einen stück hoch um drunter schauen zu können, schaute drunter und sagte beim Aufstehen

„So, die kleinen Monster scheinen Urlaub zu haben , es sind keine mehr da“.

Als er sich dann zu Ihr umdrehte verschlug es ihm sofort die Sprache.

Was er nicht mitbekommen hatte war, das Anna während er auf dem Boden lag ihr Kleid geöffnet und es zu Boden fallen gelassen hatte.

Da stand Sie nun in einen wunderschönen schwarzen Spitzenunterwäsche.

Passiert das wirklich ist das alles wahr, habe ich wirklich soviel Glück, dachte sich Christian.

Doch noch bevor er seine Gedanken richtig zu ende führen konnte war Anna auch schon an Ihn ran getreten und legte ihre Hände um seinen Hals und gab ihm einen wunderschönen Kuss.

Geschickt drehte er sich um, so das Anna nun mit dem Rücken zum Bett stand ohne Ihre Lippen von seinen zu nehmen.

Kaum gedreht lies er seine Hände langsam über Ihren Rücken in Richtung BH-Verschluss gleiten und öffnete diesen dort angekommen mit einem geübtem Griff.

Der BH sprang sofort auf und Anna lies Ihn nun nach vorne hin abfallen so das der Blick auf Ihre Brüste frei wurde.

Auch diese waren wie erwartet Perfekt, nicht zu klein und auch nicht zu groß eben Perfekt genau so wie Christian sie sich vorgestellt hatte, genauso wie er Sie gerne hatte.

Kaum waren Sie frei ging er ein wenig in die Knie um die Nippel zärtlich zu liebkosen , diese zu reizen, mit Ihnen zu spielen.

Immer wieder wechselte er nun zwischen ihren Nippel und ihren Lippen hin und her bevor er Anna dann liebevoll aber mit leichtem Druck Richtung Bett drückte so das Sie rückwegs drauf fiel und nun auf diesem lag.

Langsam küsste er nun an Ihr herunter Richtung Slip um diesen dann mit seinen Zähnen auszuziehen.

Anna genoss das alles sichtlich und konnte es kaum erwarten was als nächstes geschieht.

Christian der nun an den Füßen war und sich langsam wieder nach oben zu den Brüsten küsste lies keine Stelle ihres Körpers unberührt.

Auch ihre Vagina bedeckte er mit zärtlichen küssen bevor er wieder oben bei den Brüsten und den Nippel ankam.

Dann steckte er Ihr seine Zunge in den Mund doch anders als davor lies er nun gleichzeitig jede seiner Bewegungen mit der Zunge in Ihrem Mund auch von seinem Finger welcher sich mittlerweile in Ihrer feuchten Vagina befand kopieren.

Umkreiste seine Zunge die Ihre so kreiste auch der Finger in ihrem Loch.

Anna war nun langsam nicht mehr bei Sinnen.

Christian der immer wieder zum Hals und den Brüsten wechselte genoss es sichtlich die Oberhand zu haben.

Stöhnend vor Lust flehte Sie in nun langsam mit folgenden Worten an:

„Bitte verdammt nochmal fick mich endlich ich halte es nicht mehr aus“.

Christian zog seinen Finger aus Ihr raus und griff ihr an die Hüfte bevor er sie mit einer gezielten Bewegung umdrehte.

Nun lag sie auf dem Bauch und Christian küsste ihr von Hals an der Wirbelsäule herunter bis hin zum Hintern bevor er ihr auf diesen einen zarten aber doch bestimmten Klapps gab.

Anna stöhnte auf.

Christian griff an ihre Hüfte und zog Sie nach oben, da lag Sie nun vor ihm komplett Nackt auf allen vieren.

Nun zog auch Christian erst sein Hemd dann seine Hose und zu guter letzt seine Unterwäsche aus, stellte sich wieder hinter ihr und ließ zwei Finger in Anna hineingleiten. Diese bewegte er dann erst im Kreis und dann immer wieder rein und raus.

Bei jeder Bewegung merkte er das Anna immer und immer näher ihrem Höhepunkt entgegen glitt und entschloss nun anstelle der Finger seinen bereits extrem erigiertes Glied in Sie zu stecken.

Dann gab er ihr noch einmal einen anständigen Klapps auf Ihren Po bevor er begann Sie ordentlich von hinten zu ficken,

Jeden seiner Stöße erwiderte Anna mit einem lustvollem immer lauter werdenden Stöhnen.

„Ja genau so will ich das , genau so brauch ich das , fick mich richtig fest“, stöhnte Sie und Christian tat wie ihm befall.

Es dauerte ein paar Minuten bis er seinen Penis raus zog , Anna erneut auf den rücken drehte und Sie dann weiter fickte.

Doch diesmal konnte er Sie dabei küssen.

Ihre Brüste dabei kneten.

Ihre Nippel dabei drehen und was Sie unbedingt wollte Sie sogar ein wenig dabei würgen.

Denn das war das was Ihr gefiel, sie wollte keinen Blümchen Sex sie wollte einen harten dreckigen Fick.

Immer kräftiger Stieß er zu und auch schon nach einem kurzem Moment war es so weit.

Anna war so weit, Sie ließ sich gehen und kam.

Sie kam wie Sie schon lange nicht mehr gekommen war.

Christian hörte jedoch nicht auf sondern fickte unaufhaltsam weiter.

Nach ca. 4 -7 weiteren Minuten war das unmögliche soweit.

Anna würde nun ein zweites Mal kommen und das tat Sie darauf hin auch mit einem lautem stöhnen.

„Verdammt zwei mal abgespritzt das hatte ich ja schon ewig nicht mehr“, sagte Sie leicht erschöpft.

Christian war nun auch soweit, er zog sein Glied heraus und spritze ihr seinen warmen Saft auf ihren wunderschönen Körper.

Direkt auf die Brüste bis hoch zu den Haaren.

Da lagen Sie nun beide komplett erschöpft auf dem Bett.

Fortsetzung folgt…… eventuell……


So das war Sie die Urlaubsgeschichte Teil 1 Anna & Christian:

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Valentinstag (Sabine & Michael & Klaus)

Es ist Dienstag, der 14.02.2017. An sich ein normaler Tag, wenn es nicht der Valentinstag wäre.

Sabine ist schon auf Arbeit und erwartet heute eigentlich nichts verrücktes, geschweige noch irgendwas ausgefallenes.

Da niemand von den Dreien weiß, wäre es auch zu viel verlangt, sich irgendwelche Hoffnungen zu machen.

Also sitzt sie vor ihrem Computer in ihrem Büro, allein und lustlos.

Das einzige, was sie ein wenig aufmuntert, ist ihr Cappuccino, der direkt links neben ihr steht.

An sich ist das ganze Büro leicht deprimierend.

Es gibt nichts, was Sabine gerne hat. Keine Bilder, keine kleinen Andenken, einfach nix. Es ist ein stinknormales Büro mit viel zu viel Licht.

Aber was solls? Es hilft ja alles nix! Die Arbeit muss ja gemacht werden und so beginnt sie mit ihrem alltäglichen, sich immer wiederholenden Trott.

Es vergehen einige Stunden und Sabine gibt die Hoffnung langsam aber sicher auf,  dass heute doch noch was aufregendes passiert. Doch dann öffnet sich die Bürotür und Sabine schreckt sofort kurz auf.

Es ist bereits 13 Uhr und in ihrem Büro steht ein Mann von einem Lieferdienst mit einem riesigen Strauß voller roter Rosen.

Mit einer nichtssagenden Stimme fragte der Mann daraufhin: “ Sind Sie Frau Braun?“

Sabine, die immer noch völlig überwältig von dem Anblick des Blumenstraußes ist, antwortet mit leiser Stimme: „Ja, das bin ich“.

„Dann bekomm ich hier bitte eine Unterschrift,“ klang der Herr vom Lieferdienst schon leicht genervt.

Wahrscheinlich hat er einfach keine Lust mehr. Wer weiß, wie viele Sträuße er heute schon ausgeliefert hat.

Sabine steht auf und unterschreibt auf einer Liste für den Erhalt der Rosen, bevor sie daraufhin den Strauß überreicht bekommt.

Mit den Worten “ Auf wiedersehen und schönen Tag noch“ verabschiedet sich der Kurier und verlässt daraufhin auch sofort das Zimmer.

Verdammt! Ich habe gar nicht gefragt, von wem die Rosen kommen, denkt sich Sabine.

Hoffentlich gibt es eine Karte.

Sie schaut sich den üppigen Strauß nun etwas genauer an. Er ist wunderschön zusammengebunden.

Es sind 25 rote Rosen mit ein wenig Grün sowie etwas weißem Schleierkraut. Die Abstimmung jeder einzelnen Komponenten war perfekt, er war einfach wunderschön. Mitten in den Rosen fand sie dann jedoch eine kleine Karte.

Was stand da wohl drauf? Wer war der heimliche Gönner?

Sie nahm die Karte langsam heraus und man sah an ihrem leichten Zittern, dass die Aufregung immer größer wurde.

Behutsam und vorsichtig öffnete sie die Karte und konnte nun einen Blick auf den Text im Inneren werfen.

Mit kleinen geschwungenen Buchstaben stand folgender Text auf der Karte:

„Hallo Sabine, seit langer Zeit sind wir nun mehr als nur Freunde. Seit langer Zeit habe ich mein Herz an dich verloren und mittlerweile bin ich nicht mehr der einzige, der so denkt. Du sollst wissen, dass wir heute an dich denken und uns freuen würden, wenn du nun zur Mittagspause gehst.“

„PS: Nimm den linken Fahrstuhl und klopfe, dann wird er sich öffnen.“

„Deine beiden Verehrer.“

Sabine war sofort aus dem Häuschen. Die beiden haben echt an mich gedacht, sie haben sich etwas für mich ausgedacht.

Sie stand auf, meldete sich in ihrem System ab und markierte sich als IN DER MITTAGSPAUSE, nahm ihre Jacke und ging aus dem Büro.

Raus auf den Gang, weiter rechts um die Ecke Richtung Fahrstuhl.

Dort angekommen drückte sie den Ruf Knopf und wartete. Der Fahrstuhl kam. Aber anders als erhofft nicht der linke sondern der rechte. Sie drückte im Fahrstuhl den E Knopf und wartete dann draußen bis sich die Türen schlossen und der Fahrstuhl sich auf den Weg machte. Sofort drückte sie erneut den Ruf Knopf, aber wiedermal passierte das nicht erhoffte, denn der rechte Fahrstuhl kam erneut von unten nach oben und stand nun mit weit offenen Türen vor Sabine.

Was soll das nur alles? Ich soll doch den linken nehmen.  Dann aber fiel ihr der Satz auf der Karte wieder ein: „Klopfe wenn du da bist“.

Es war ein eigenartiges Gefühl als Sabine sich entschloss, an die Tür des Fahrstuhles zu klopfen.

Doch schon einige Sekunden später ging die Tür auf und Sabine traute ihren Augen nicht.

„Komm erst mal schnell rein, bevor das hier jemand sieht “ , sagte Michael und zog Sabine dabei behutsam aber mit ein wenig Druck in den Fahrstuhl.

Die Tür schloss sich und da stand Sabine nun. In mitten roter Rosenblätter.

Michael und auch Klaus standen in der Ecke und ließen ihr einen Moment Zeit alles auf sich wirken zu lassen.

Es war wunderschön, neben den ganzen Rosenblättern, die auf dem Boden verteilt waren, standen auch noch 8 Kerzen, jeweils eine große und eine mittlere in den Ecken verteilt. Sie waren wunderschön und weiß.

Oben am Rand stand eine Flasche Asti Cinzano und drei Gläser. Man sah, dass die Flasche schön gekühlt war, denn auf der Außenseite liefen kleine Wasserperlen entlang.

Nachdem Sabine den ersten Schock der Verwunderung auf sich wirken gelassen hatte, drehte sie sich zu den Männern um:

„Man ihr seit doch verrückt geworden,“ sagte sie mit einem riesen Lächeln im Gesicht.

„Wie habt ihr das nur wieder umsetzen können „?

„Naja , man hat so seine Beziehungen “ , sagte Michael mit einem leicht fiesen Grinsen.

„Aber genug jetzt davon, wir sind ja hier um zu Essen, beziehungsweise um zu naschen, “ flüsterte Klaus gerade laut genug um beiden anderen ein leichtes : “ Oh ja “ zu entlocken.

Michael ging sofort auf Sabine zu, reichte ihr ein Glas. Dann reichte er auch Klaus eines und alle drei stießen sofort damit an. Einige Sekunden später waren auch schon alle drei Gläser geleert.

Keiner wollte sich wohl länger als nötig mit seinem Sekt beschäftigen.

Sabine, die genau gegenüber von Michael stand, spürte sofort eine leicht kalte Hand an ihrem Hals. Klaus war bereits hinter sie getreten und legte mit einer leichten Handbewegung den Hals frei.

Daraufhin begann er diesen auch direkt mit sanften Küssen zu verwöhnen.

Michael hingegen schaute sich Sabine in der Zeit etwas genauer an.

Sie stand vor ihm in einem schwarzen Business Anzug mit einer weißen Bluse unter ihrem Blazer. Es war eigentlich ein ganz normaler Anzug, aber Michael fand ihn einfach perfekt an Sabine.

Er stand ihr wie maßgeschneidert und das beste daran waren die Knöpfe, die sich vorne an dem Blazer und der Bluse befanden, genau jene Knöpfe, die er nun einen nach dem anderen langsam öffnete.

Nachdem als erstes der Blazer offen war, warf Michael Klaus einen Blick zu, der ihm unwiderruflich mitteile, er solle diesen nun ausziehen. Das war für Klaus sofort zu erkennen und er setzte dieses auch umgehend um. Es dauerte keine 3 Sekunden und Klaus war wieder am Hals von Sabine zu Gange und verwöhnte ihn immer noch sehr sehr gefühlvoll.

Michael hatte nun die Bluse vor sich. Auch die knöpfte er langsam Knopf für Knopf auf, doch anders als beim Blazer, machte er hier immer wieder eine Pause nach jedem Knopf, die er damit verbrachte, Sabine einen leidenschaftlichen wilden Zungenkuss zu geben.

Sabine saugte diese förmlich auf und sehnte sich nach mehr, in diesem Moment wünschte sie sich, dass ihre Bluse 1000 Knöpfe hätte.

Aber es waren nur 6 , 6 lang ersehnte , schöne, leidenschaftliche Pausen.

Wieder einmal schaute Michael zu Klaus, der wiederrum sofort die Bluse auszog und Sabine nun nur noch in der Hose und dem BH dort stand. Bevor Klaus aber diesmal wieder zum Hals ging, küsste er den Rücken und öffnete dabei ihren BH. Diesen streifte nun Michael nach vorne hin ab und gab so die wunderschönen Brüste von Sabine frei.

Klaus drückte nun auf den Fahrstuhlknopf hinter sich. Es war die 7, die er drückte, denn in der 7ten Etage war keine Firma ansässig, dort könnten sie nun auch ein paar Geräusche von sich geben, ohne dass sofort jemand vor dem Fahrstuhl stehen würde und sie fragen würde, was da drin wohl los sei.

Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung und auch Michael setzte sich in Bewegung. Er trat einen Schritt näher an Sabine ran und steckte ihr seine Zunge in den Mund. Jede Bewegung, die seine Zunge in ihrem Mund machte, machte auch seine Hand an ihrer Brust.

Klaus ist zwar immer noch hinter Sabine, hat aber mittlerweile angefangen um sie herum zufassen und die Hose zu öffnen. Sofort nach dem Öffnen des Knopfes an der Hose, zog er diese langsam und behutsam runter.

Jede Stelle, an der die Hose auf der Rückseite entlang streifte, bedeckte Klaus mit zarten, zärtlichen Küssen und Berührungen.

Ganz langsam streifte die Hose über die Arschbacken, runter über die Oberschenkel bis zur Wade und dann an die Knöchel.

Alles, wirklich alles, wurde auch von Klaus gestriffen.

Nachdem nun die Hose unten war, stand Sabine da. Nur bekleidet mit ihrem schwarzen Spitzenhöschen und ihren Schuhen. Michael war immer noch mit den Brüsten beschäftigt und immer darauf bedacht, seine Zunge nicht aus dem Mund von Sabine weichen zu lassen.

Klaus ging nun wieder langsam an der Rückseite nach oben. Erst wieder an den Waden entlang und dann über die Oberschenkel bis hin zu den Arschbacken.

Doch anders als erwartet zog er ihr nicht sofort die Unterwäsche aus, sondern ging an der Wirbelsäule entlang weiter hoch zum Hals. Erst als er dort angekommen war, glitten seine Hände an den Seiten entlang bis hin zum Bund der Unterwäsche.

Er begann nun erneut das Spiel Höschen runter, gefolgt von Küssen und Berührungen.

Nun war Sabine nackt, also fast. Denn ihre Schuhe hatte sie immer noch an.

Es waren schwarze Pumps und genau diese sollte sie auch anlassen, denn genau dieses kleine Detail war es, was Michael und Klaus noch geiler machte.

Klaus, der nun wieder auf dem Weg nach oben war, machte diesmal eine längere Pause am Po und bedeckte diesen erst mit Küssen, dann mit zärtlichen Berührungen und zum Schluss dann endlich mit einem leichten aber dort zart schmerzendem Klapps.

Sabine stöhnte kurz auf.

Klaus ging einen Schritt zur Seite und Michael drehte Sabine nun von sich weg und stand auch kurz darauf hinter ihr.

Mit einem leichten Druck drückte er Sabine nach vorne, so dass er nun in der Doggystellung hinter ihr stand. Er öffnete seine Hose und lies sie bis zu den Knöcheln nach unten gleiten. Er war bereits so erregt, dass sein Penis hart wie Stein war.  Sofort steckte er ihn in Sabines feuchtes bereites Muschiloch und stieß zu. Erst langsam und dann immer heftiger. Sabine bestöhnte jeden Stoß genussvoll.

Nun griff Michael ihre Haare und zog diese an sich ran, somit war Sabine gezwungen, geradeaus anstatt nach unten zu schauen.

Als sie ihre Augen öffnete, schaute sie direkt auf die starke Errektion von Klaus.

Dieser hatte sich nämlich in der Zwischenzeit auch seiner Hose entledigt und hielt ihr nun seinen Penis ins Gesicht.

Sabine begann sofort das Ding in ihrem Mund verschwinden zu lassen und verwöhnte ihn nach allen Regeln.

Ein wenig mit der Zunge, dann wieder tief in den Mund, dann wieder raus und wieder mit der Zunge.

Michael stieß in der Zwischenzeit immer weiter und weiter unaufhaltsam zu.

Sabine stöhnte und saugte gleichzeitig.

Nun, da Klaus sein Penis das runterschauen von Sabine verhinderte, ließ Michael die Haare los und griff sich beide Brüste, welche er nun bei jedem Stoß knetete.

Nun war es jedoch Zeit, mal eine andere Stelle zu testen, sich neu zu „formieren“

Michael zog seinen Penis aus dem feuchten Loch und legte sich auf den Boden. Klaus ging einen Schritt zurück und nun stand Sabine in einer leichten Hocke in der Mitte des Fahrstuhls.

Michael sagte in einem Befehlston: „Los , reite mich und schau mich dabei an, so dass Klaus dich dabei in den Arsch ficken kann“.

Sabine wurde sofort heiß bei dem Gedanken, nach Ewigkeiten mal wieder zwei Schwänze gleichzeitig in ihren Löchern zu haben und machte, was Michael ihr befohlen hatte.

Sie setzte sich langsam auf seinen harten Penis und ließ diesen Stück für Stück tiefer in sich eindringen.

„Sehr schön, und nun beuge dich ein wenig weiter zu mir nach vorne, so dass ich dich küssen und deine Brüste kneten kann“, befahl Michael erneut.

Sabine gehorchte und beugte sich nun weiter vor.

Michael steckte ihr sofort seine Zunge in den Mund und fing an, ihre beiden wunderschönen Brüste zu kneten.

Nun war Klaus seine Zeit gekommen. Er stellte sich hinter Sabine und umfasste mit beiden Armen ihre Hüfte.

„Ich werde dir jetzt meinen Schwanz in den Arsch stecken, und wehe du lässt Michael seinen raus rutschen“, sagte Klaus.

Kurz danach zog er die Hüfte ein wenig nach oben und drückte ihren Oberkörper weiter nach unten, so dass der Hintern ein wenig empor stieß.

Genau das war die Position, die er wollte. Genau so konnte er seinen Penis in ihren Arsch stecken.

Er befeuchtete erst seinen Finger mit etwas Spucke, um diese dann auf das Arschloch von Sabine zu verteilen. Dann steckte er ganz langsam und vorsichtig seinen Schwanz in das Loch.

„Nun hast du mal wieder beide Schwänze drin“, sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Ohh man ja , und es ist geil“ , antwortet Sabine daraufhin.

Klaus stieß nun auch immer fester und fester zu und Sabine stöhnte immer lauter und lauter auf, immer darauf bedacht nicht den Schwanz von Michael aus ihrer Muschi rutschen zu lassen.

Michael küsste sie und knetete unaufhaltsam ihre Brüste, umkreiste dabei immer wieder die stehenden Nippel und reizte diese dann immer mal wieder, bevor er mit seiner Hüfte eine Bewegung nach oben machte, die sein Teil tiefer in Sabine eindringen ließ als diese sich jemals erhoffte.

Immer weiter und weiter fickten beide auf sie ein, bevor sie irgendwann durch ein tiefes lautes und sehr genussvolles Stöhnen signalisierte, dass sie gekommen war.

Auch Klaus war nun soweit. Er zog seinen Penis aus ihrem Arsch und verteilte seinen Saft auf ihren Rücken, nur Michael war noch nicht fertig.

Sabine, die bereits völlig geschafft war, schaute ihn an und sagte, flehte mehr oder weniger :“Bitte lass mich den Rest mit dem Mund machen, ich kann nicht mehr , du hast mein Loch bereits völlig fertig gemacht, lass ihn mich schmecken und mich deinen Saft schlucken“.

Michael, der von der Aussage so angegeilt war, signalisierte ihr durch einen leichten Druck an die Seite, dass Sabine nun absteigen könne, er wollte ihr den Wunsch erfüllen.

Kaum war Sabine aufgestanden, rutschte sie ein Stück nach hinten und befand sich nun mit dem Kopf über dem Penis von Michael.

Diesen ließ sie auch ungefragt sofort in ihrem Mund verschwinden und begann hart zu saugen.

Immer und immer wieder lies Sabine das gute Stück in ihren Mund rein und raus geiten.

„Ich bin soweit, nun bekommst du den guten Saft,“ sagte Michael kurz bevor er sich in ihrem Mund ergoss.

Endlich , da war er! Das was Sabine wollte, der Saft von Michael.

Keinen Tropfen wollte sie verschwenden und schluckte artig alles runter.

„Ohh man! Ihr habt mich echt geschafft,“ stöhnte Sabine völlig fertig.

„Na frag uns mal „, erwiderten beide gleichzeitig.

„Nun sollten wir aber alle wieder arbeiten gehen,“ kicherte Sabine verlegen.

„Und danke dass ihr mir beide so ein schönes Geschenk gemacht habt, ihr Verrückten“!

So, das war sie, die Geschichte von Sabine  & Michael & Klaus zum 14.02.

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