Hier mal eine kleine Geschichte von Susanne & Björn
Es ist Donnerstagabend , Susanne Sitz alleine zu Hause. Die Kinder sind im Urlaub und auch sonst ist keiner da.
Alles ist ruhig. So verdammt ruhig.
Es ist spät und draußen bereits dunkel. Sehr dunkel. Wie spät genau es ist kann ich gar nicht sagen aber ich weiß ich bin richtig.
Die Laterne vor Susanne ihrem Fenster ich kaputt aber ich weiß sie ist da. Ich weiß das sie da alleine auf ihrer Couch sitze. Ein leckeren Havanna Cola in der Hand hat und wunderschöne Lieder hört.
Auch weiß ich das Sie Kerzen an hat, denn ich kann das Kerzenlicht flackern sehen.
Ich stehe auf der anderen Straßenseite eigentlich so nah. Und doch so fern. Wie gerne würde ich einfach rüber gehen bei Ihr klingeln und ihr all das sagen was ich denke was ich fühle.
Aber das geht nicht.
Das darf ich nicht.
Egal ich darf mich davon jetzt nicht ablenken lassen. Jetzt gerade ist nur Platz für ein Gefühl. Und das ist meine unaufhaltsame Geilheit ihr gegenüber.
Ich denke ich werde einfach klingeln. Ich werde einfach hoch gehen und ihr „Hallo“ sagen.
Ihr sagen ich bin durch Zufall in der Nähe und wollte mich wenigstens schnell mal blicken lassen.
Ja genau das werde ich tun.
Doch was ist das ?
Plötzlich geht die Balkon Tür auf und Susanne tritt heraus.
Sie scheint nicht viel anzuhaben.
Aufjedenfall sieht es nicht nach viel aus. Aber das könnte auch das miserable Licht sein.
Da steht sie nun leicht bekleidet ,wunderschön auf dem Balkon und macht sich eine Zigarette an.
Das ist Sie ,meine Gelegenheit.
Ich trete aus dem dunklen heraus gehe über die Strass und rufe ihr zu:
„Hallo hübsche Frau so alleine auf dem Balkon?“
Susanne schaut zu mir runter ich merke Sie muss zwei mal schauen bevor Sie erkennt das ich es bin.
„Hey Björn mein Schatz was machst du denn hier !?,“ fragte Susanne.
„Ich war gerade in der Nähe und wollte wenigstens mal schnell Hallo sagen kommen wenn es ok ist ?“, erwiderte ich.
„Klar komm hoch,“ war Ihre Antwort.
Sofort stieg mein Puls.
Ich ging also langsam rum zum Hauseingang als ich schon den Summer der Tür hörte.
Nochmal tief durchatmen und ab gehts dachte ich mir bevor ich dann endlich ins Treppenhaus eintrat und die Stufen hoch zu ihrer Wohnung ging.
Kaum angekommen stand sie auch schon an der Tür.
Sie war wunderschön und hatte nichts an außer einem zu großen T-Shirt, aber es stand ihr verdammt gut.
Ich packte die Gelegenheit und schnappte mir was ich so begehrte.
Ich drückte Sie sachte in die Wohnung während wir einen langen wilden Zungenkuss austauschten.
Während ich nun komplett in der Wohnung Stand zog ich meine Schuhe aus und schloss hinter mir die Tür.
Das alles jedoch ohne auch nur eine Sekunde von Susanne abzulassen.
Ich drückte sie langsam Richtung Küche. Dort angekommen nahm ich Sie und setze Sie auf die Arbeitsplatte dabei Rutsche das Shirt hoch genug um mir den Anblick auf ihre wunderschöne bereits doch feuchte Muschi zu gewähren.
Das alles machte mich noch geiler und wilder.
So fing ich an von ihren Lippen abzulassen und langsam Richtung Hals zu wandern.
Kaum dort angekommen begann ich ihn zärtlich mit küssen zu bedenken bevor ich dann liebevoll rein biss.
Immer und immer wieder wechselte ich zwischen küssen und beißen.
Dann wieder zurück zu ihrem Mund und wieder zurück zum Hals.
Während dessen wanderte meine Hand langsam an ihrem Oberschenkel nach oben.
Ich begann damit sie zu streicheln, immer darauf bedacht die Lippen und den Hals nicht außer acht zu lassen.
Langsam glitt ich mit meiner Hand Richtung Innenseite der Schenkel.
Bereitwillig und um mir ihre Geilheit zu zeigen ging die Hand Richtung Muschi. Da angekommen begann ich langsam damit ihren Kitzler zu verwöhnen. Immer und immer wieder ließ ich meinen Finger um ihren Kitzler kreisen bevor ich damit begann langsam behutsam aber auch bestimmt einen Finger in ihre geile feucht Muschi einzuführen.
Immer und immer wieder glitt der Finger rein und raus dann wieder rum um den Kitzler.
Susanne bestätige jede Berührung mit einem herzhaften vor Geilheit und Lust sprießenden Stöhnen.
Während ich nun mit meinen Lippen ihre bedeckte und mit einer Hand mich um ihre Muschi kümmerte, zog ich mit der anderen das Short langsam hoch, so hoch das ich nun neben der Muschi auch die geilen beiden Titten freigelegt habe.
Sofort ging die Hand welche nun wieder frei war an die Titte und begann nun diese zu kneten und den Nippel zu verwöhnen und zu reizen.
Susanne hielt es kaum noch aus immer lauter und lauter wurde ihr Gestöhne.
Vor lauter Geilheit war ich bereits selbst fast am Platzen. Aber nein wir machen das angefangen erst fertig.
So soll es sein so wird es sein.
Also küsste ,leckte ich die Titten, massierte Sie, reizte Sie und verwöhnte weiterhin immer und immer wieder die geile Muschi.
Es war soweit. Susanne könnte es nicht mehr lange aushalten.
Und so war es.
Lautstark gab Sie zu erkennen.
Sie kommt. Und wie sie kam es war wunderschön.
Sofort signalisierte ich ihr das ich es Mega scharf fand in dem ich sachte weiter streichelte und ihr weiterhin immer wieder meine Zunge in den Mund schob.
„So du Sau nun bin ich dran“, flüstere Susanne mir zu.
Sofort sprang sie von der Arbeitsplatte und öffnete meine Hose. Sofort sprang mein vor lauter Geilheit fast explodierender Schwanz ihr endgegen. So schnell wie er aus der Hose war so schnell war er auch schon in ihrem Mund verschwunden. Sofort begann sie damit meinen harten Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen.
Immer und immer wieder saugt sie fest dran und umkreiste ihn danach mit der Zunge.
Es dauerte nur gefühlte Sekunden bevor ich Susanne ein wenig von mir weg Stoß und ihr danach sofort auf die geilen Titten wixxte.
Das war es also. Das war der kurze Besuch.
Und es war geil. Es war Mega geil.
„Hallo erstmal!“, sagte Susanne , „Wenn du so Hallo sagst darfst du gerne öfters kommen“, kicherte Susanne glücklich.
So das war Sie die kleine Geschichte von Susanne & Björn:
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