Der Urlaub Anna & Christian

Anna & Christian der Urlaubsflirt

Es ist soweit Christian hat endlich Urlaub und freut sich bereits wie ein kleines Kind darauf.

8 Tage Ägypten All-Inklusiv sind gebucht, geplant und stehen kurz davor das Sie starten können.

Es ist Freitag und Christian ist auf dem Weg zum Flughafen, nun heißt es erst einmal einchecken , anstehen, Koffer aufgeben usw.

Gesagt getan nach einer gefühlten Ewigkeit darf er nun endlich ins Flugzeug.

Da er alleine reist ist es Ihm eigentlich egal wo er sitzt aber die Platzkarte gibt den Sitz nun mal vor.

Er hat Platz 13F direkt am Fenster.

Als er an seinem Platz ankommt, ist die Reihe noch leer und nimmt platz.

Es dauert eine ganze Weile und das Flugzeug wird immer voller, bevor Sie auf einmal neben Ihm im Gang steht.

Sie , wer ist Sie?

Sie ist 165-170 groß hat schulterlanges blondes Haar und ist einfach umwerfend.

Christian kann seinen Blick gar nicht von Ihr abwenden und mustert Sie auffällig genau.

Sie trägt ein wunderschönes buntes Sommerkleid und eine Nylonstrumpfhose.

Christian kann sein Glück kaum glauben, sollte Sie sich wirklich neben Ihn hinsetzen?

Sollte er Sie ansprechen?

Dann passiert es wirklich Sie setzt sich auf Platz 13E direkt neben ihn.

Doch anders als erwartet passiert erst mal gar nichts.

Die Stewardess beginnt mit den Sicherheitsanweisungen und die Maschine hebt ab.

2,5 Stunden Flugzeit liegen nun vor Ihm.

Zeit, die er nutzen könnte um ein Gespräch zu starten, anzufragen wo Sie hin will, in welches Hotel, ob Sie alleine ist, ob jemand auf Sie wartet.

Nach ca. 30 Minuten in der Luft nimmt Christian all seinen Mut zusammen und beginnt mit sehr zarter schüchterner Stimme ein Gespräch.

„Hallo, ich heiße Christian, ich dachte ich bin einfach mal so frech und frage mal nach wohin du fliegst. Also wohin du fliegst weiß ich ja aber in welches Hotel du musst?“

Mit einem leichten Lächeln über die eigene Verbesserung antwortete Sie ihm: „Hallo ich bin die Anna und ich habe meinen Urlaub im Aqua Park Ressort gebucht. “

…Hatte Sie wirklich Aqua Park gesagt, dies wäre das gleiche Hotel wie er es auch gebucht hat.

Das wäre ja unglaublich.

Naja egal das Eis war gebrochen das Gespräch war gestartet.

Die nächsten 2 Stunden vergingen wie im Flug, die beiden verstanden sich auf der Stelle und tauschten alles mögliche an Informationen aus.

Beide kommen aus Berlin.

Beide sind Single.

Beide bleiben 10 Tage.

Beide sind in der gleichen Anlage.

Beide mögen Hunde, haben aber keinen.

uvm.

Es scheint so als hätten Sie jahrelang, zwei fast für einander bestimmte Personen unbemerkt in Berlin gewohnt ohne sich auch nur einmal begegnet zu sein.

Eher es den Beiden lieb war, setzte der Flieger auch schon zur Landung an und die Maschine landete kurze Zeit später sicher in ihrem Urlaubsland.

Nun könnte man denken es heißt Abschied nehmen, aber da ja Beide im gleichem Hotel wohnen ist das Wiedersehen nicht ausgeschlossen.

Christian der mit einem anderen Reiseanbieter als Anna gebucht hat, musste nun auch einen anderen Bus nehmen.

Als er kurz darauf in seinen Bus steigt denkt er sich noch , verdammt ich habe vergessen nach ihrer Nummer zu fragen.

Dann muss ich wohl darauf hoffen das ich Sie schon sehr bald am Pool oder an einer der Bars wieder treffe.

Egal was solls, erst mal einchecken.

Gesagt getan, insgeheim hatte er gehofft Sie würde beim Check-In vor Ihm stehen oder hinter ihm, aber Sie scheint entweder schon drin zu sein oder ist noch auf dem Weg.

Was auch immer. Er hat nun sein Zimmer Schlüssel.

6 Etage Zimmer 620, das war seins.

Er steigt aus und geht langsam suchend den Flur entlang, da war sein Zimmer am Ende des Ganges. Kaum angekommen öffnete er die Tür und war begeistert.

Es war alles wunderschön und liebevoll eingerichtet, auf dem Schrank stand ein kleiner Fernseher und direkt daneben eine Stillvolle Tischlampe.

Das Doppelbett war für ihn allein eigentlich zu groß aber das störte Ihn wenig.

Rundum machte das Zimmer einen sauberen und gut organisierten Eindruck.

Auch das Bad war mit seiner Eck Dusche vollkommen ausreichend ausgestattet.

Dann kann er ja jetzt auspacken, dachte er sich und später dann direkt zur Bar gehen. Es war immerhin bereits 20 Uhr und ein kleinen Willkommenstrunk sollte er sich schon mal genehmigen dürfen.

Gesagt getan ca. 30 Min nach dem Christian das Zimmer das erste mal betrat schloss er es auch schon wieder hinter sich ab und bewegte sich zu einer der vielen Bars.

Das ganze Gelände zu erkunden war Ihm für heute zu viel und so verschob er dies auf Morgen.

Er setzte sich nun an die Bar bestellte Sich ein paar Drinks und dachte immer wieder daran wie schön und perfekt in seinen Augen doch Anna war.

Gegen 22 Uhr und mit leicht einem im Tee ging er nun wieder hoch auf das Zimmer und Legte sich ins Bett.

Das war es für heute, morgen geht’s erstmal an den Pool.

Christian wachte gegen 9 Uhr gut erholt und super ausgeschlafen auf, ging duschen zog sich an und machte sich auf den Weg zum Frühstück.

Direkt danach erkundete er erst mal die doch ziemlich große Anlage, bevor er zurück auf’s Zimmer ging um sich für den Pool umzuziehen und diesen dann aufzusuchen.

Als er an einem der Pools ankam legte er wie üblich sein Handtuch auf eines der Liegen und ging ins Wasser.

Es dauerte auch nicht lange und er lag bereit für seinen ersten Sonnenbrand auf dem Liegestuhl als auf einmal das Beste was Ihm passieren konnte eintraf.

Da kam sie nun, die Frau welche ihm bereits im Flugzeug den Kopf verdrehte. Sie hatte einen wunderschönen weißen Bikini an, in der ihre Figur noch besser zur Geltung kam, als Christian es sich je erhoffte.

„Hallo schöne Frau, magst du dich nicht zu mir setzen?“, fragte er Anna.

„Aber gerne, schön dich wiederzusehen antwortetet Sie darauf hin und nahm neben Ihm auf einer der Liegen Platz.

Sie unterhielten Sich, gingen ins Wasser und verbrachten gemeinsam den gesamten Tag am Pool.

Gegen 19 Uhr sagte Anna dann aber: „ Wollen wir nicht langsam wieder auf unsere Zimmer um uns umzuziehen und uns später gegen 21:30 Uhr an der Bar wieder treffen ?“

„Das klingt sehr gut“, antwortet Christian.

Beide verabschiedeten sich und gingen auf Ihre Zimmer.

Christian lief hin und her überlegte die ganze Zeit was er nun anziehen sollte, was für ein Parfüm er auflegen sollte was er heute trinken sollte und so weiter und sofort. Er machte sich mehr Gedanken als alle Frauen, die er so kannte.

Er wollte nix falsch machen. Sollte er harten Alkohol trinken, denkt Sie eventuell ist er ein Säufer, sollte er nen Cocktail trinken, denkt Sie vielleicht er sei kein richtiger Mann. Egal was er auch machen würde er muss damit rechnen das es genau das Falsche sei.

Gegen 20:40 Uhr machte er sich nun also frisch rasiert, geduscht und auf gestylt auf den weg. Er wollte auf keinem Fall zu spät kommen.

Er hatte sich entschlossen einfach nur eine Jeans mit einem weißem Hemd zu tragen und mit seinen feinen schwarzen Lederschuhen.

Angekommen an der Bar bestellte er direkt erstmal einen Cuba Libre.

Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis Anna den Raum betrat.

Sofort vielen alle Blicke auf Sie , da kam Sie nun in einem wunderschönen schwarzen Cocktailkleid mit schwarzen Hackenschuhen und lief direkt auf Christian zu.

Dieser konnte sein Glück kaum fassen, alle drehten Sich nach ihr um aber zu Ihm kam Sie. Mit Ihm ist sie hier um einen hoffentlich wunderschönen Abend zu verbringen.

„Hallo, komm wir gehen an den Tisch da drüben dort können wir uns besser unterhalten“, sagte Christian und Anna nickte zustimmend.

„Habe ich dir schon gesagt wie wunderschön du bist“, fragte er lächelnd.

Sie setzten sich und bestellten ihre Getränke.

Anna nahm einen Sekt und Christian blieb beim Cuba Libre.

Es folgten lange Gespräche in denen beide viel lachten und sich köstlich amüsierten.

Gegen 2:30 Uhr sagte Anna dann jedoch

„Hey sei mir nicht böse ich mag langsam nach oben auf mein Zimmer der Tag war lang genug.“

Christian der sich am liebsten nie mehr von Ihr trennen würde witterte seine Gelegenheit.

„Ja ok das ist wohl eine gute Idee lass mich dich ein wenig begleiten ich möchte ja nicht das dir unterwegs etwas passiert.“, sagte er mit einem Lächeln im Gesicht.

„Gerne“, erwiderte Anna.

So gingen die beiden nun gemeinsam Richtung Fahrstuhl, drückten auf den Ruf Knopf und warteten bis dieser nun endlich unten ankam.

„Ich muss in die 6te Etage“, sagte Anna und drückte auf den Knopf , „ist ja lustig mein Zimmer ist auch in der 6ten“, erwiderte Christian.

„Ich habe Zimmer 620“, sagte er und Anna fing an zu lachen.

„Das will man ja gar nicht glauben , ich bin in Zimmer 618“, war Annas lachende Antwort.

Angekommen in der 6ten Etage gingen beide leicht angetrunken den Flur entlang zu Ihren Zimmern als Sie vor dem Zimmer 618 dem Zimmer von Anna ankamen blieben beide kurz stehen.

Christian komplett Gentleman sagte nur : „Dann schlaf mal schön , ich hoffe wir sehen uns Morgen“, und lief weiter in Richtung seines Zimmers.

„Halt, warte doch mal“ forderte Anna ihn auf.

„Was ist mit den Monstern unter meinem Bett, willst du da nicht nach schauen ob die weg sind?“, fragte Anna kichernd.

„Aber na klar, wie konnte ich das nur vergessen“, sagte Christian während er auf dem Hacken umdrehte und zurück zu Ihr lief.

Sie öffnete die Tür und Christian betrat das Zimmer.

Es war genauso aufgebaut wie seines und so machte er sich direkt auf den Weg zum Bett kniete sich hin, hob das Laken einen stück hoch um drunter schauen zu können, schaute drunter und sagte beim Aufstehen

„So, die kleinen Monster scheinen Urlaub zu haben , es sind keine mehr da“.

Als er sich dann zu Ihr umdrehte verschlug es ihm sofort die Sprache.

Was er nicht mitbekommen hatte war, das Anna während er auf dem Boden lag ihr Kleid geöffnet und es zu Boden fallen gelassen hatte.

Da stand Sie nun in einen wunderschönen schwarzen Spitzenunterwäsche.

Passiert das wirklich ist das alles wahr, habe ich wirklich soviel Glück, dachte sich Christian.

Doch noch bevor er seine Gedanken richtig zu ende führen konnte war Anna auch schon an Ihn ran getreten und legte ihre Hände um seinen Hals und gab ihm einen wunderschönen Kuss.

Geschickt drehte er sich um, so das Anna nun mit dem Rücken zum Bett stand ohne Ihre Lippen von seinen zu nehmen.

Kaum gedreht lies er seine Hände langsam über Ihren Rücken in Richtung BH-Verschluss gleiten und öffnete diesen dort angekommen mit einem geübtem Griff.

Der BH sprang sofort auf und Anna lies Ihn nun nach vorne hin abfallen so das der Blick auf Ihre Brüste frei wurde.

Auch diese waren wie erwartet Perfekt, nicht zu klein und auch nicht zu groß eben Perfekt genau so wie Christian sie sich vorgestellt hatte, genauso wie er Sie gerne hatte.

Kaum waren Sie frei ging er ein wenig in die Knie um die Nippel zärtlich zu liebkosen , diese zu reizen, mit Ihnen zu spielen.

Immer wieder wechselte er nun zwischen ihren Nippel und ihren Lippen hin und her bevor er Anna dann liebevoll aber mit leichtem Druck Richtung Bett drückte so das Sie rückwegs drauf fiel und nun auf diesem lag.

Langsam küsste er nun an Ihr herunter Richtung Slip um diesen dann mit seinen Zähnen auszuziehen.

Anna genoss das alles sichtlich und konnte es kaum erwarten was als nächstes geschieht.

Christian der nun an den Füßen war und sich langsam wieder nach oben zu den Brüsten küsste lies keine Stelle ihres Körpers unberührt.

Auch ihre Vagina bedeckte er mit zärtlichen küssen bevor er wieder oben bei den Brüsten und den Nippel ankam.

Dann steckte er Ihr seine Zunge in den Mund doch anders als davor lies er nun gleichzeitig jede seiner Bewegungen mit der Zunge in Ihrem Mund auch von seinem Finger welcher sich mittlerweile in Ihrer feuchten Vagina befand kopieren.

Umkreiste seine Zunge die Ihre so kreiste auch der Finger in ihrem Loch.

Anna war nun langsam nicht mehr bei Sinnen.

Christian der immer wieder zum Hals und den Brüsten wechselte genoss es sichtlich die Oberhand zu haben.

Stöhnend vor Lust flehte Sie in nun langsam mit folgenden Worten an:

„Bitte verdammt nochmal fick mich endlich ich halte es nicht mehr aus“.

Christian zog seinen Finger aus Ihr raus und griff ihr an die Hüfte bevor er sie mit einer gezielten Bewegung umdrehte.

Nun lag sie auf dem Bauch und Christian küsste ihr von Hals an der Wirbelsäule herunter bis hin zum Hintern bevor er ihr auf diesen einen zarten aber doch bestimmten Klapps gab.

Anna stöhnte auf.

Christian griff an ihre Hüfte und zog Sie nach oben, da lag Sie nun vor ihm komplett Nackt auf allen vieren.

Nun zog auch Christian erst sein Hemd dann seine Hose und zu guter letzt seine Unterwäsche aus, stellte sich wieder hinter ihr und ließ zwei Finger in Anna hineingleiten. Diese bewegte er dann erst im Kreis und dann immer wieder rein und raus.

Bei jeder Bewegung merkte er das Anna immer und immer näher ihrem Höhepunkt entgegen glitt und entschloss nun anstelle der Finger seinen bereits extrem erigiertes Glied in Sie zu stecken.

Dann gab er ihr noch einmal einen anständigen Klapps auf Ihren Po bevor er begann Sie ordentlich von hinten zu ficken,

Jeden seiner Stöße erwiderte Anna mit einem lustvollem immer lauter werdenden Stöhnen.

„Ja genau so will ich das , genau so brauch ich das , fick mich richtig fest“, stöhnte Sie und Christian tat wie ihm befall.

Es dauerte ein paar Minuten bis er seinen Penis raus zog , Anna erneut auf den rücken drehte und Sie dann weiter fickte.

Doch diesmal konnte er Sie dabei küssen.

Ihre Brüste dabei kneten.

Ihre Nippel dabei drehen und was Sie unbedingt wollte Sie sogar ein wenig dabei würgen.

Denn das war das was Ihr gefiel, sie wollte keinen Blümchen Sex sie wollte einen harten dreckigen Fick.

Immer kräftiger Stieß er zu und auch schon nach einem kurzem Moment war es so weit.

Anna war so weit, Sie ließ sich gehen und kam.

Sie kam wie Sie schon lange nicht mehr gekommen war.

Christian hörte jedoch nicht auf sondern fickte unaufhaltsam weiter.

Nach ca. 4 -7 weiteren Minuten war das unmögliche soweit.

Anna würde nun ein zweites Mal kommen und das tat Sie darauf hin auch mit einem lautem stöhnen.

„Verdammt zwei mal abgespritzt das hatte ich ja schon ewig nicht mehr“, sagte Sie leicht erschöpft.

Christian war nun auch soweit, er zog sein Glied heraus und spritze ihr seinen warmen Saft auf ihren wunderschönen Körper.

Direkt auf die Brüste bis hoch zu den Haaren.

Da lagen Sie nun beide komplett erschöpft auf dem Bett.

Fortsetzung folgt…… eventuell……


So das war Sie die Urlaubsgeschichte Teil 1 Anna & Christian:

Keine kommerzielle Verwendung oder Vervielfältigung ohne schriftliche Genehmigung des Autors.

Frohe Ostern wünschen Sabine, Michael und Klaus

Seit Valentinstag ist nicht viel passiert.

Alle gehen ihrem gewohnten Leben nach, keiner hat auch nur annährend irgendetwas spannendes erfahren bis jetzt.

Heute kurz vor Ostern ist irgendwie alles anders.

Es ist Donnerstag, morgen ist die Firma geschlossen und auch heute haben bereits viele Angestellte Urlaub genommen, was die Firma ein wenig wie ein Geisterhaus wirken lässt.

Sabine kommt gerade an und macht sich wie immer erste Mal einen Cappuccino, so ist der Plan. Doch als Sie die Verpackung ihres Cappuccino Pulver öffnet findet Sie einen kleinen Zettel.

„Guten Morgen Sabine, es ist kurz vor Ostern und nun dachte ich mir es ist Zeit um etwas zu suchen“, stand auf dem kleinen Zettel, liebevoll mit der Hand geschrieben.

Hmm.. was mich wohl erwartet, dachte Sabine kurz. Wo aber finde ich nun weitere Hinweise, Infos oder sonstiges?

Naja egal, ich mach erstmal meinen Cappuccino fertig.

Sie ging also zum Kühlschrank öffnete ihn und nahm die Milch aus dem rechten Fach.

Doch was ist das, auf der Verpackung ist ein weiterer Zettel angebracht.

„Gratulation du hast den ersten Hinweis gefunden, nimm nun dein Getränk und setze deinen normalen Ablauf fort“, stand es dort geschrieben.

Na gut dann wollen wir mal, lass ich mich mal Überraschen.

Sie nahm also ihr Getränk und begab sich in Ihr Büro. Alles war so leer und ruhig, Sabine war die erste in der Firma was Sie wiederrum darüber nachdenken lies, wann und wie die Zettel angebracht und versteckt wurden.

Gespannt auf alles was noch kommen mag und voller Vorfreude suchte Sabine alles in Ihrem Büro ab, alles rund um Ihren Schreibtisch wurde aufs kleinste Untersucht.

Jedoch leider ohne Erfolg, es fand sich nirgends ein neuer Zettel.

Langsam kamen kleine Zweifel auf, hat die Putzfrau eventuell die Zettel gefunden und entsorgt?

Gibt es überhaupt weitere?

War das alles nur ein kleiner Scherz oder bin ich einfach nur zu dumm diese zu finden?!

All das waren Gedanken die ihr durch den Kopf schossen.

Egal dann beginn ich lieber mal mit meiner Arbeit.

Sabine schaltet den PC Monitor ein und drückte denn Knopf für den PC.

Es dauerte nur ein paar Sekunden bis das Anmeldefenster auf dem Monitor erschien. Sie loggte sich ein und lass erstaunt ihre Begrüßung, denn anders als sonst stand dort:

„Hinweis drei: Nun mache deine Arbeit und warte bis zur Frühstückspause, du solltest heute einen Joghurt zum Frühstück essen, dieser befindet sich dann rechtzeitig im Kühlschrank.“

Sabine stand auf und ging in Richtung Küche, öffnete dort angekommen den Kühlschrank und schaute nach dem Joghurt. Dort stand ein leerer Becher, Sie nahm ihn sofort voller Erwartung aus dem Kühlschrank und fing an zu lächeln als Sie dort einen Zettel im inneren sah.

Sofort begann Sie zu lesen: „Du sollst bis zum Frühstück warten, junge Frau“ stand drauf.

Verdammt dachte Sie und begann ein wenig zu kichern, er kennt mich doch zu gut und wusste wohl das ich es nicht abwarten kann.

Also ging Sabine zurück in ihr Büro und setzte sich an die Arbeit.

Sie schaute immer wieder auf die Uhr und zählte förmlich jede Minute mit.

Es ist bereits 8 Uhr oder erst wie man will. Noch eine Stunde bis es endlich den weiteren Hinweis gibt.

Die letzte Stunde war schon immer die schlimmste wenn man auf etwas wartet. Aber was ist wenn auf dem neuen Zettel wieder nur steht warte bis dann und dann wie sollte Sabine das nur aushalten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war es dann endlich soweit. Die Uhr an ihrem PC zeigte 9:00 Uhr an.

Sofort sprang Sie auf und ging in die Küche, öffnete wieder einmal den Kühlschrank und da stand er ein neuer Joghurt Becher.

Aber wie ist der da hingekommen Sie hatte nicht mitbekommen das jemand außer ihr heute auf Arbeit sei.

Mit dem Becher in der Hand ging Sie zurück in ihr Büro schaute jedoch noch einmal den Flur entlang um zu sehen ob irgendwo aus einem der anderen Büros Licht kommt.

Doch da war nix, Sie war allein.

Sie öffnete die Tür ging in ihr Büro und nahm den Zettel der mit einem Gummiband um den Joghurt geschnallt war an sich und begann zu lesen.

„Es ist nun Frühstückzeit, esse den Joghurt wenn du es möchtest und begib dich dann auf die Suche. Du suchst eine Frucht welche du bereits in der Hand hältst, diese befindet sich im Kopierraum, viel Erfolg.“, stand dort geschrieben.

Sofort machte Sie sich auf den Weg, langsam machte es ihr immer mehr Spaß, Sabine fühlte sich plötzlich wie ein kleines Kind was zu Ostern die versteckten Eier suchen muss.

Ach verdammt, welche Frucht suche ich überhaupt und was will er mit der Aussage sie befinde sich bereits in meiner Hand sagen.

Als Sabine sich nun den Becher, welchen Sie glücklicherweise mitgenommen hatte, genauer ansah fiel ihr auf das es ein Sahne Erdbeer Joghurt war.

Ok, ich suche als nach einer Erdbeere, dachte Sie noch kurz und startet die Suche.

Nach ca. 4 Minuten des hin und her Schiebens  diverse Sachen im Kopierraum fand Sie schließlich was Sie suchte. Doch anders als gedacht war da nicht eine Erdbeere sondern eine komplette Schale voll von den schönen roten saftig ausschauenden Dingern.

Und na klar wie sollte es anders sein ein weiterer Zettel war auch dabei.

„Du hast nun die erste Zutat gefunden,  begib dich nun in mein Büro (keine Angst es ist keiner da) und suche die zweite Zutat. Kleiner Tipp damit schmecken die Erdbeeren gleich viel besser“, stand  es auf diesem geschrieben.

Hmm dein Wunsch sei mir Befehl, dann wollen wir mal in dein Büro gehen dachte Sabine innerlich.

Sie öffnete die Tür und da stand Sie nun, das Büro von Michael war einfach mal doppelt wenn nicht sogar dreimal so groß wie ihres. Was wohl daran lag das dort jede Menge an Technik rum stand.

Wie soll ich in diesem ganzen Chaos nur etwas finden.

Egal ich sollte mir ein kleines System ausdenken. Ich werde am Fenster anfange und mich langsam Richtung Tür vorarbeiten. Es wird ja wohl nicht so schwer sein, hier etwas zu finden was hier nicht hingehört.

Also machte Sabine sich an die Arbeit und begann das suchen. Es dauerte ca. 10 Minuten bis Sie endlich eine Flasche mit Sprühsahne fand. Sie war an sich nicht schwer versteckt aber man musste schon genau hinschauen um Sie zu sehen, so zwischen den ganzen Monitoren die auf dem Boden neben der Eingangstüre standen.

Auch um die Flasche war natürlich wieder ein weiter Zettel: „ So meine liebe es fehlt nicht mehr viel, genauer gesagt fehlt nur noch eine weiter Zutat abgesehen von mir natürlich. Diese jedoch hat es in sich. Nimm also deine Beeren und die Sahne und begib dich in das Büro vom Chef (er meinte das es sein könnte das er heute mal vorbei kommt also halte dich lieber nicht zu lange bei ihm auf) und suche nach einer Flasche deines Lieblings Sekts „.

Michael wusste natürlich das der Chef heute nicht vorbei kommen würde, aber er dachte sich das es der ganzen Nummer den gewissen kleinen Kick geben würde wenn man Angst haben müsste gleich mit Erdbeeren und Sahne im Büro des Chefs zu stehen und dort von ihm erwischt zu werden.

Sabine gefiel der Gedanke sich in das Büro vom Chef zu schleichen und dort etwas such suchen.

Doch als Sie dann vor der Tür stand überlegte Sie doch nochmal kurz was Sie wohl sagen würde wenn er plötzlich in der Tür stehen würde. Was es wohl für einen Anblick wäre und wie Sie reagieren würde. Doch so schnell der Gedanke gekommen war so schnell war er auch wieder weg.

Voller Mut ging Sabine in das Büro und startete die Suche. So eine Flasche Sekt ist ja nicht gerade klein und man sollte diese ja schnell finden. Und so war es auch nach ca. 2 Minuten fand Sabine die Flasche auch schon.

Diese war hinter der Pflanze am Fenster versteckt. An sich nicht blöd aber doch zu einfach, schoss ihr durch den Kopf. Egal erstmal raus hier.

Sie lief nun also in ihr Büro mit der Schale Erdbeeren, der Flasche Schlagsahne und dem Sekt in der Hand.

Dort angekommen stellte Sie alle Sachen auf ihrem Schreibtisch ab und nahm  den letzten Zettel von der Sektflasche.

„So meine Süße nun hast du alle Zutaten für einen schönen Vormittag zusammen, begib dich nun in den Raum 7.12 im 7ten Stock und vergiss nicht die gefundenen Sachen mitzunehmen.“

Sabine überlegte noch kurz griff sich dann aber die Erdbeeren sowie die Sahne und den Sekt verschloss ihr Büro hinter sich und begab sich zum Fahrstuhl um in den 7ten Stock zu fahren.

Dort angekommen machte Sie sich auf die Suche nach dem angegebenen Zimmer und fand es schließlich am Ende des Ganges auf der rechten Seite.

Was mich wohl im Zimmer erwartet, dachte Sie noch kurz und öffnete dann jedoch langsam die Tür.

Erst nur einen Spalt dann aber doch komplett.

Da war Sie nun angekommen am Ende ihrer Schnitzeljagd.

Im Zimmer saß neben Michael auch noch Klaus. Beide warteten bereits sehnsüchtig auf Sie.

Vor dem Schreibtisch lagen nebeneinander mehrere Isomatten zusammengelegt als große grüne Spielwiese. Drei Gläser standen auch bereits direkt daneben. Die Fenster waren abgedunkelt und überall im Raum waren diverse Kerzen verteilt. Welche eine Hitze in dem Raum erzeugten dass man sich am besten direkt ausziehen wollte.

In der Ecke stand eine kleine Bluetooth Box welche leise Musik spielte.

Alles in allem war es mehr als ausreichend und sogar ein wenig romantisch was wohl an den Kerzen lag.

Sabine ging nun ins Zimmer schloss die Tür hinter sich und ging auf die beiden zu.

„Da bist du ja endlich“ sagte Klaus.

„Wir haben uns schon gefragt wie lange du wohl brauchen wirst alles zu finden und hier bei uns zu erscheinen“, fügte Michael dem hinzu.

„Ihr seid doch verrückt, süß, durchgeknallt aber auch unheimlich perfekt auf eure Art und Weise.“

„Und bevor ich es vergesse, danke für den schönen Moment und das zurückversetzen in meine Kindheit“, erwiderte Sabine.

„Na dann komm mal her und gib uns erstmal nen anständigen Kuss und vor allem die Flasche Sekt damit wir mal auf den schönen Tag anstoßen können“, sagte Klaus.

Und Sabine tat es, als erstes ging Sie auf Michael zu stellte die Flasche auf den Tisch welche sofort von Klaus an sich genommen und geöffnet wurde und gab Michael einen sinnlichen wilden Zungenkuss.

Klaus füllte derweil die Gläser und stellte Sie dann gefüllt wieder auf den Tisch neben die Erdbeeren.

Nun war auch Klaus dran seinen Hallo Kuss zu erhalten, auch er wurde mit einem sehr sinnlichen wilden Zungenkuss begrüßt.

„So nun stoßen wir erstmal an“, sagte Michael und reicht Sabine ihr Glass.

Nach dem alle mit einem „zum Wohle“ angestoßen hatten nahm Klaus auch schon eine Erdbeere aus der Schale und hielt diese vor Sabines Mund.

„Die hast du dir verdient süße“, sagte er und Sabine biss leidenschaftlich von dieser ab.

Michael stand auf und drehte Sabine zu sich.

„Nun wollen wir dich mal ein wenig aus den Kleidern befreien“, sagte er während er begann ihr langsam die Kleider auszuziehen.

Stück für Stück verlor Sabine eines ihrer Kleidungsstücke bis Sie schlussendlich nackt vor den beiden stand.

Klaus nahm die Sahne, schüttelte diese und sprühte danach ein wenig was auf die wunderschönen prallen Brüste von Sabine.

Bevor er jedoch auch nur annährend dazu kam etwas davon genussvoll abzulecken hatte sich Michael bereits dieser Aufgabe gewidmet.

Sabine genoss jede Berührung von Ihm auf Ihrer Haut und sagte schon leicht stöhnend: „wird Zeit das auch ihr eure Klamotten auszieht“!

Klaus der im Moment sowie nur die Sahne in der Hand hielt brauchte nicht lange um im Adamskostüm da zu stehen.

Michael war immer noch an den Brüsten von Sabine und hatte auch nicht vor als zu schnell wieder da aufzuhören wo er gerade erst angefangen hatte.

Immer wieder küsste und streichelte er abwechselnd erst die eine dann die andere Brust und zog die Nippel dabei immer wieder ein wenig an. Bevor er dann leicht an den bereits mehr als steifen Brustwarzen knapperte.

„Ich will auch ein wenig Sahne“, sagte Sabine und Klaus reagierte sofort.

Er nahm eine Erdbeere reichte ihr diese und sprühte sich dann ein wenig Schlagsahne auf sein halb steifen Penis.

Sabine fing an diese erst mit der Zunge runter zu lecken bevor Sie dann denn immer steiferen Penis komplett in den Mund nahm.

Sie saugte ihn und umkreiste seine Eichel genussvoll mit der Zunge.

Michael ließ nun kurz von ihr ab und entledigte sich nun auch endlich seiner Kleidung.

Nun waren alle nackt.

Michael nahm die Sahne ging hinter Sabine und drückte Sie leicht nach vorne. Dann wartete er kurz auf eine passenden Gelegenheit um Klaus neue Sahne auf sein mittlerweile in voller Pracht  stehenden Penis zu sprühen und Sabine so nun neu Sahne zum schlecken und genießen bereits zustellen.

Danach sprühte er ein wenig Sahne die Wirbelsäule entlang vom Nacken bis hin zu ihrem prallen Hintern.

Sofort leckte er diese zärtlich mit seiner Zungenspitze ab und ließ dabei langsam seine Hand richtig Muschi von Sabine wandern.

Sabine welche immer noch am blasen war wurde immer geiler und geiler und genoss jede Berührung von Michael.

Es fühlte sich einfach so gut an seine Finger rund um Ihre Muschi und seine Zunge auf Ihrem Rücken zu spüren.

Klaus massierte während dessen nun die Brüste und liebkoste die Nippel.

Dann lies er seinen Penis aus ihrem Mund gleiten zog Sabine ein wenig nach oben und deckte Sie mit küssen ein. Immer wieder küsste er den Hals und wechselte zwischendrin zu wilden Zungenküssen, jedoch alle das  ohne dabei von Ihren Brüsten abzulassen.

Michael war mittlerweile auf die Knie gegangen und leckte nun genussvoll von hinten das mehr als feuchte Muschiloch von Sabine.

Bevor er dann wieder nach oben wanderte und den Rücken wieder hoch entlang der Wirbelsäule bis zum Hals abwechselnd leckte und küsste.

Dabei ließ er langsam erst einen dann zwei Finger in ihr eindringen.

Kaum waren die Finger drin begann er auch schon diese Kreisen zu lassen.

Klaus nahm sich nun wieder die Sahne um seinen Penis erneut damit zu besprühen und Sabine erneut dazu zu bringen diese abzuschlecken.

Was Sie auch sofort in die Tat umsetzte.

Michael hörte nun auf sich um den Rücken zu kümmern und befasste sich nun mehr mit dem Loch. Aber nicht mehr mit den Fingern sondern füllte dieses nun mit seinem Penis aus er begann erst langsam zu stoßen und wechselte dann immer schneller du längeren härteren Stößen.

Sabine erwiderte jeden dieser Stöße mit einem immer lauteren Stöhnen.

Auch Klaus wollte nun mal sein bestes Stück in Sabine verschwinden lassen und gab dieses durch einen Blick an Michael eben diesem auch zu verstehen und er verstand.

Also stieß er nochmal ordentlich zu und zog sein Penis danach raus. Lief um Sabine um und stand nun vor ihr.

„So nun schmeck erstmal wie du schmeckst“, sagte er und hielt ihr seinen steifen Penis unter die Nase. Sofort leckte und saugte Sabine an diesem während Klaus sich nun um das Loch kümmerte und anfing Sabine zu ficken immer wieder stieß er zu.

Sabine war soweit, sie wollte es zwar noch nicht aber ein zurückhalten war nicht mehr möglich und so entschloss Sie es einfach zu genießen und die Explosion geschehen zu lassen.

Und so geschah es auch Sabine kam und wie sie kam. Es war wunderbar.

Auch Michael sowie Klaus waren bereits kurz davor und überlegten noch wie sie am besten abspritzen sollten, also Michael auch schon mit wilder lustvoller vor Ektase Strossen der Stimme sagte:“ So du wildes geiles Stück, jetzt bekommst du unsere Sahne zum schlecken, Klaus komm her wir spritzen ihr beiden in den Mund“.

Klaus zog seinen Penis raus einen weiteren Stoß hätte er sowieso nicht geschafft ohne abzuspritzen und begab sich nach vorne.

Da standen Sie nun beide, jeden seinen kurz vor der Explosion stehenden Penis in der Hand vor Sabine.

Sabine welche nun gierig und gespannt auf die Ladungen war riss den Mund auf und streckte Ihre Zunge raus, das war das Zeichen sofort spritzten beide ab. Sofort schoss die Sahne beider in ihren Mund und sie genoss es. Jeden einzelnen Tropfen wollte Sie haben, schmecken und schlucken.

 


So das war Sie die Oster Geschichte von Sabine & Michael & Klaus:

Keine kommerzielle Verwendung oder Vervielfältigung ohne schriftliche Genehmigung des Autors.