Anna & Christian der Urlaubsflirt
Es ist soweit Christian hat endlich Urlaub und freut sich bereits wie ein kleines Kind darauf.
8 Tage Ägypten All-Inklusiv sind gebucht, geplant und stehen kurz davor das Sie starten können.
Es ist Freitag und Christian ist auf dem Weg zum Flughafen, nun heißt es erst einmal einchecken , anstehen, Koffer aufgeben usw.
Gesagt getan nach einer gefühlten Ewigkeit darf er nun endlich ins Flugzeug.
Da er alleine reist ist es Ihm eigentlich egal wo er sitzt aber die Platzkarte gibt den Sitz nun mal vor.
Er hat Platz 13F direkt am Fenster.
Als er an seinem Platz ankommt, ist die Reihe noch leer und nimmt platz.
Es dauert eine ganze Weile und das Flugzeug wird immer voller, bevor Sie auf einmal neben Ihm im Gang steht.
Sie , wer ist Sie?
Sie ist 165-170 groß hat schulterlanges blondes Haar und ist einfach umwerfend.
Christian kann seinen Blick gar nicht von Ihr abwenden und mustert Sie auffällig genau.
Sie trägt ein wunderschönes buntes Sommerkleid und eine Nylonstrumpfhose.
Christian kann sein Glück kaum glauben, sollte Sie sich wirklich neben Ihn hinsetzen?
Sollte er Sie ansprechen?
Dann passiert es wirklich Sie setzt sich auf Platz 13E direkt neben ihn.
Doch anders als erwartet passiert erst mal gar nichts.
Die Stewardess beginnt mit den Sicherheitsanweisungen und die Maschine hebt ab.
2,5 Stunden Flugzeit liegen nun vor Ihm.
Zeit, die er nutzen könnte um ein Gespräch zu starten, anzufragen wo Sie hin will, in welches Hotel, ob Sie alleine ist, ob jemand auf Sie wartet.
Nach ca. 30 Minuten in der Luft nimmt Christian all seinen Mut zusammen und beginnt mit sehr zarter schüchterner Stimme ein Gespräch.
„Hallo, ich heiße Christian, ich dachte ich bin einfach mal so frech und frage mal nach wohin du fliegst. Also wohin du fliegst weiß ich ja aber in welches Hotel du musst?“
Mit einem leichten Lächeln über die eigene Verbesserung antwortete Sie ihm: „Hallo ich bin die Anna und ich habe meinen Urlaub im Aqua Park Ressort gebucht. “
…Hatte Sie wirklich Aqua Park gesagt, dies wäre das gleiche Hotel wie er es auch gebucht hat.
Das wäre ja unglaublich.
Naja egal das Eis war gebrochen das Gespräch war gestartet.
Die nächsten 2 Stunden vergingen wie im Flug, die beiden verstanden sich auf der Stelle und tauschten alles mögliche an Informationen aus.
Beide kommen aus Berlin.
Beide sind Single.
Beide bleiben 10 Tage.
Beide sind in der gleichen Anlage.
Beide mögen Hunde, haben aber keinen.
uvm.
Es scheint so als hätten Sie jahrelang, zwei fast für einander bestimmte Personen unbemerkt in Berlin gewohnt ohne sich auch nur einmal begegnet zu sein.
Eher es den Beiden lieb war, setzte der Flieger auch schon zur Landung an und die Maschine landete kurze Zeit später sicher in ihrem Urlaubsland.
Nun könnte man denken es heißt Abschied nehmen, aber da ja Beide im gleichem Hotel wohnen ist das Wiedersehen nicht ausgeschlossen.
Christian der mit einem anderen Reiseanbieter als Anna gebucht hat, musste nun auch einen anderen Bus nehmen.
Als er kurz darauf in seinen Bus steigt denkt er sich noch , verdammt ich habe vergessen nach ihrer Nummer zu fragen.
Dann muss ich wohl darauf hoffen das ich Sie schon sehr bald am Pool oder an einer der Bars wieder treffe.
Egal was solls, erst mal einchecken.
Gesagt getan, insgeheim hatte er gehofft Sie würde beim Check-In vor Ihm stehen oder hinter ihm, aber Sie scheint entweder schon drin zu sein oder ist noch auf dem Weg.
Was auch immer. Er hat nun sein Zimmer Schlüssel.
6 Etage Zimmer 620, das war seins.
Er steigt aus und geht langsam suchend den Flur entlang, da war sein Zimmer am Ende des Ganges. Kaum angekommen öffnete er die Tür und war begeistert.
Es war alles wunderschön und liebevoll eingerichtet, auf dem Schrank stand ein kleiner Fernseher und direkt daneben eine Stillvolle Tischlampe.
Das Doppelbett war für ihn allein eigentlich zu groß aber das störte Ihn wenig.
Rundum machte das Zimmer einen sauberen und gut organisierten Eindruck.
Auch das Bad war mit seiner Eck Dusche vollkommen ausreichend ausgestattet.
Dann kann er ja jetzt auspacken, dachte er sich und später dann direkt zur Bar gehen. Es war immerhin bereits 20 Uhr und ein kleinen Willkommenstrunk sollte er sich schon mal genehmigen dürfen.
Gesagt getan ca. 30 Min nach dem Christian das Zimmer das erste mal betrat schloss er es auch schon wieder hinter sich ab und bewegte sich zu einer der vielen Bars.
Das ganze Gelände zu erkunden war Ihm für heute zu viel und so verschob er dies auf Morgen.
Er setzte sich nun an die Bar bestellte Sich ein paar Drinks und dachte immer wieder daran wie schön und perfekt in seinen Augen doch Anna war.
Gegen 22 Uhr und mit leicht einem im Tee ging er nun wieder hoch auf das Zimmer und Legte sich ins Bett.
Das war es für heute, morgen geht’s erstmal an den Pool.
Christian wachte gegen 9 Uhr gut erholt und super ausgeschlafen auf, ging duschen zog sich an und machte sich auf den Weg zum Frühstück.
Direkt danach erkundete er erst mal die doch ziemlich große Anlage, bevor er zurück auf’s Zimmer ging um sich für den Pool umzuziehen und diesen dann aufzusuchen.
Als er an einem der Pools ankam legte er wie üblich sein Handtuch auf eines der Liegen und ging ins Wasser.
Es dauerte auch nicht lange und er lag bereit für seinen ersten Sonnenbrand auf dem Liegestuhl als auf einmal das Beste was Ihm passieren konnte eintraf.
Da kam sie nun, die Frau welche ihm bereits im Flugzeug den Kopf verdrehte. Sie hatte einen wunderschönen weißen Bikini an, in der ihre Figur noch besser zur Geltung kam, als Christian es sich je erhoffte.
„Hallo schöne Frau, magst du dich nicht zu mir setzen?“, fragte er Anna.
„Aber gerne, schön dich wiederzusehen antwortetet Sie darauf hin und nahm neben Ihm auf einer der Liegen Platz.
Sie unterhielten Sich, gingen ins Wasser und verbrachten gemeinsam den gesamten Tag am Pool.
Gegen 19 Uhr sagte Anna dann aber: „ Wollen wir nicht langsam wieder auf unsere Zimmer um uns umzuziehen und uns später gegen 21:30 Uhr an der Bar wieder treffen ?“
„Das klingt sehr gut“, antwortet Christian.
Beide verabschiedeten sich und gingen auf Ihre Zimmer.
Christian lief hin und her überlegte die ganze Zeit was er nun anziehen sollte, was für ein Parfüm er auflegen sollte was er heute trinken sollte und so weiter und sofort. Er machte sich mehr Gedanken als alle Frauen, die er so kannte.
Er wollte nix falsch machen. Sollte er harten Alkohol trinken, denkt Sie eventuell ist er ein Säufer, sollte er nen Cocktail trinken, denkt Sie vielleicht er sei kein richtiger Mann. Egal was er auch machen würde er muss damit rechnen das es genau das Falsche sei.
Gegen 20:40 Uhr machte er sich nun also frisch rasiert, geduscht und auf gestylt auf den weg. Er wollte auf keinem Fall zu spät kommen.
Er hatte sich entschlossen einfach nur eine Jeans mit einem weißem Hemd zu tragen und mit seinen feinen schwarzen Lederschuhen.
Angekommen an der Bar bestellte er direkt erstmal einen Cuba Libre.
Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis Anna den Raum betrat.
Sofort vielen alle Blicke auf Sie , da kam Sie nun in einem wunderschönen schwarzen Cocktailkleid mit schwarzen Hackenschuhen und lief direkt auf Christian zu.
Dieser konnte sein Glück kaum fassen, alle drehten Sich nach ihr um aber zu Ihm kam Sie. Mit Ihm ist sie hier um einen hoffentlich wunderschönen Abend zu verbringen.
„Hallo, komm wir gehen an den Tisch da drüben dort können wir uns besser unterhalten“, sagte Christian und Anna nickte zustimmend.
„Habe ich dir schon gesagt wie wunderschön du bist“, fragte er lächelnd.
Sie setzten sich und bestellten ihre Getränke.
Anna nahm einen Sekt und Christian blieb beim Cuba Libre.
Es folgten lange Gespräche in denen beide viel lachten und sich köstlich amüsierten.
Gegen 2:30 Uhr sagte Anna dann jedoch
„Hey sei mir nicht böse ich mag langsam nach oben auf mein Zimmer der Tag war lang genug.“
Christian der sich am liebsten nie mehr von Ihr trennen würde witterte seine Gelegenheit.
„Ja ok das ist wohl eine gute Idee lass mich dich ein wenig begleiten ich möchte ja nicht das dir unterwegs etwas passiert.“, sagte er mit einem Lächeln im Gesicht.
„Gerne“, erwiderte Anna.
So gingen die beiden nun gemeinsam Richtung Fahrstuhl, drückten auf den Ruf Knopf und warteten bis dieser nun endlich unten ankam.
„Ich muss in die 6te Etage“, sagte Anna und drückte auf den Knopf , „ist ja lustig mein Zimmer ist auch in der 6ten“, erwiderte Christian.
„Ich habe Zimmer 620“, sagte er und Anna fing an zu lachen.
„Das will man ja gar nicht glauben , ich bin in Zimmer 618“, war Annas lachende Antwort.
Angekommen in der 6ten Etage gingen beide leicht angetrunken den Flur entlang zu Ihren Zimmern als Sie vor dem Zimmer 618 dem Zimmer von Anna ankamen blieben beide kurz stehen.
Christian komplett Gentleman sagte nur : „Dann schlaf mal schön , ich hoffe wir sehen uns Morgen“, und lief weiter in Richtung seines Zimmers.
„Halt, warte doch mal“ forderte Anna ihn auf.
„Was ist mit den Monstern unter meinem Bett, willst du da nicht nach schauen ob die weg sind?“, fragte Anna kichernd.
„Aber na klar, wie konnte ich das nur vergessen“, sagte Christian während er auf dem Hacken umdrehte und zurück zu Ihr lief.
Sie öffnete die Tür und Christian betrat das Zimmer.
Es war genauso aufgebaut wie seines und so machte er sich direkt auf den Weg zum Bett kniete sich hin, hob das Laken einen stück hoch um drunter schauen zu können, schaute drunter und sagte beim Aufstehen
„So, die kleinen Monster scheinen Urlaub zu haben , es sind keine mehr da“.
Als er sich dann zu Ihr umdrehte verschlug es ihm sofort die Sprache.
Was er nicht mitbekommen hatte war, das Anna während er auf dem Boden lag ihr Kleid geöffnet und es zu Boden fallen gelassen hatte.
Da stand Sie nun in einen wunderschönen schwarzen Spitzenunterwäsche.
Passiert das wirklich ist das alles wahr, habe ich wirklich soviel Glück, dachte sich Christian.
Doch noch bevor er seine Gedanken richtig zu ende führen konnte war Anna auch schon an Ihn ran getreten und legte ihre Hände um seinen Hals und gab ihm einen wunderschönen Kuss.
Geschickt drehte er sich um, so das Anna nun mit dem Rücken zum Bett stand ohne Ihre Lippen von seinen zu nehmen.
Kaum gedreht lies er seine Hände langsam über Ihren Rücken in Richtung BH-Verschluss gleiten und öffnete diesen dort angekommen mit einem geübtem Griff.
Der BH sprang sofort auf und Anna lies Ihn nun nach vorne hin abfallen so das der Blick auf Ihre Brüste frei wurde.
Auch diese waren wie erwartet Perfekt, nicht zu klein und auch nicht zu groß eben Perfekt genau so wie Christian sie sich vorgestellt hatte, genauso wie er Sie gerne hatte.
Kaum waren Sie frei ging er ein wenig in die Knie um die Nippel zärtlich zu liebkosen , diese zu reizen, mit Ihnen zu spielen.
Immer wieder wechselte er nun zwischen ihren Nippel und ihren Lippen hin und her bevor er Anna dann liebevoll aber mit leichtem Druck Richtung Bett drückte so das Sie rückwegs drauf fiel und nun auf diesem lag.
Langsam küsste er nun an Ihr herunter Richtung Slip um diesen dann mit seinen Zähnen auszuziehen.
Anna genoss das alles sichtlich und konnte es kaum erwarten was als nächstes geschieht.
Christian der nun an den Füßen war und sich langsam wieder nach oben zu den Brüsten küsste lies keine Stelle ihres Körpers unberührt.
Auch ihre Vagina bedeckte er mit zärtlichen küssen bevor er wieder oben bei den Brüsten und den Nippel ankam.
Dann steckte er Ihr seine Zunge in den Mund doch anders als davor lies er nun gleichzeitig jede seiner Bewegungen mit der Zunge in Ihrem Mund auch von seinem Finger welcher sich mittlerweile in Ihrer feuchten Vagina befand kopieren.
Umkreiste seine Zunge die Ihre so kreiste auch der Finger in ihrem Loch.
Anna war nun langsam nicht mehr bei Sinnen.
Christian der immer wieder zum Hals und den Brüsten wechselte genoss es sichtlich die Oberhand zu haben.
Stöhnend vor Lust flehte Sie in nun langsam mit folgenden Worten an:
„Bitte verdammt nochmal fick mich endlich ich halte es nicht mehr aus“.
Christian zog seinen Finger aus Ihr raus und griff ihr an die Hüfte bevor er sie mit einer gezielten Bewegung umdrehte.
Nun lag sie auf dem Bauch und Christian küsste ihr von Hals an der Wirbelsäule herunter bis hin zum Hintern bevor er ihr auf diesen einen zarten aber doch bestimmten Klapps gab.
Anna stöhnte auf.
Christian griff an ihre Hüfte und zog Sie nach oben, da lag Sie nun vor ihm komplett Nackt auf allen vieren.
Nun zog auch Christian erst sein Hemd dann seine Hose und zu guter letzt seine Unterwäsche aus, stellte sich wieder hinter ihr und ließ zwei Finger in Anna hineingleiten. Diese bewegte er dann erst im Kreis und dann immer wieder rein und raus.
Bei jeder Bewegung merkte er das Anna immer und immer näher ihrem Höhepunkt entgegen glitt und entschloss nun anstelle der Finger seinen bereits extrem erigiertes Glied in Sie zu stecken.
Dann gab er ihr noch einmal einen anständigen Klapps auf Ihren Po bevor er begann Sie ordentlich von hinten zu ficken,
Jeden seiner Stöße erwiderte Anna mit einem lustvollem immer lauter werdenden Stöhnen.
„Ja genau so will ich das , genau so brauch ich das , fick mich richtig fest“, stöhnte Sie und Christian tat wie ihm befall.
Es dauerte ein paar Minuten bis er seinen Penis raus zog , Anna erneut auf den rücken drehte und Sie dann weiter fickte.
Doch diesmal konnte er Sie dabei küssen.
Ihre Brüste dabei kneten.
Ihre Nippel dabei drehen und was Sie unbedingt wollte Sie sogar ein wenig dabei würgen.
Denn das war das was Ihr gefiel, sie wollte keinen Blümchen Sex sie wollte einen harten dreckigen Fick.
Immer kräftiger Stieß er zu und auch schon nach einem kurzem Moment war es so weit.
Anna war so weit, Sie ließ sich gehen und kam.
Sie kam wie Sie schon lange nicht mehr gekommen war.
Christian hörte jedoch nicht auf sondern fickte unaufhaltsam weiter.
Nach ca. 4 -7 weiteren Minuten war das unmögliche soweit.
Anna würde nun ein zweites Mal kommen und das tat Sie darauf hin auch mit einem lautem stöhnen.
„Verdammt zwei mal abgespritzt das hatte ich ja schon ewig nicht mehr“, sagte Sie leicht erschöpft.
Christian war nun auch soweit, er zog sein Glied heraus und spritze ihr seinen warmen Saft auf ihren wunderschönen Körper.
Direkt auf die Brüste bis hoch zu den Haaren.
Da lagen Sie nun beide komplett erschöpft auf dem Bett.
Fortsetzung folgt…… eventuell……
So das war Sie die Urlaubsgeschichte Teil 1 Anna & Christian:
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