Frohe Ostern wünschen Sabine, Michael und Klaus

Seit Valentinstag ist nicht viel passiert.

Alle gehen ihrem gewohnten Leben nach, keiner hat auch nur annährend irgendetwas spannendes erfahren bis jetzt.

Heute kurz vor Ostern ist irgendwie alles anders.

Es ist Donnerstag, morgen ist die Firma geschlossen und auch heute haben bereits viele Angestellte Urlaub genommen, was die Firma ein wenig wie ein Geisterhaus wirken lässt.

Sabine kommt gerade an und macht sich wie immer erste Mal einen Cappuccino, so ist der Plan. Doch als Sie die Verpackung ihres Cappuccino Pulver öffnet findet Sie einen kleinen Zettel.

„Guten Morgen Sabine, es ist kurz vor Ostern und nun dachte ich mir es ist Zeit um etwas zu suchen“, stand auf dem kleinen Zettel, liebevoll mit der Hand geschrieben.

Hmm.. was mich wohl erwartet, dachte Sabine kurz. Wo aber finde ich nun weitere Hinweise, Infos oder sonstiges?

Naja egal, ich mach erstmal meinen Cappuccino fertig.

Sie ging also zum Kühlschrank öffnete ihn und nahm die Milch aus dem rechten Fach.

Doch was ist das, auf der Verpackung ist ein weiterer Zettel angebracht.

„Gratulation du hast den ersten Hinweis gefunden, nimm nun dein Getränk und setze deinen normalen Ablauf fort“, stand es dort geschrieben.

Na gut dann wollen wir mal, lass ich mich mal Überraschen.

Sie nahm also ihr Getränk und begab sich in Ihr Büro. Alles war so leer und ruhig, Sabine war die erste in der Firma was Sie wiederrum darüber nachdenken lies, wann und wie die Zettel angebracht und versteckt wurden.

Gespannt auf alles was noch kommen mag und voller Vorfreude suchte Sabine alles in Ihrem Büro ab, alles rund um Ihren Schreibtisch wurde aufs kleinste Untersucht.

Jedoch leider ohne Erfolg, es fand sich nirgends ein neuer Zettel.

Langsam kamen kleine Zweifel auf, hat die Putzfrau eventuell die Zettel gefunden und entsorgt?

Gibt es überhaupt weitere?

War das alles nur ein kleiner Scherz oder bin ich einfach nur zu dumm diese zu finden?!

All das waren Gedanken die ihr durch den Kopf schossen.

Egal dann beginn ich lieber mal mit meiner Arbeit.

Sabine schaltet den PC Monitor ein und drückte denn Knopf für den PC.

Es dauerte nur ein paar Sekunden bis das Anmeldefenster auf dem Monitor erschien. Sie loggte sich ein und lass erstaunt ihre Begrüßung, denn anders als sonst stand dort:

„Hinweis drei: Nun mache deine Arbeit und warte bis zur Frühstückspause, du solltest heute einen Joghurt zum Frühstück essen, dieser befindet sich dann rechtzeitig im Kühlschrank.“

Sabine stand auf und ging in Richtung Küche, öffnete dort angekommen den Kühlschrank und schaute nach dem Joghurt. Dort stand ein leerer Becher, Sie nahm ihn sofort voller Erwartung aus dem Kühlschrank und fing an zu lächeln als Sie dort einen Zettel im inneren sah.

Sofort begann Sie zu lesen: „Du sollst bis zum Frühstück warten, junge Frau“ stand drauf.

Verdammt dachte Sie und begann ein wenig zu kichern, er kennt mich doch zu gut und wusste wohl das ich es nicht abwarten kann.

Also ging Sabine zurück in ihr Büro und setzte sich an die Arbeit.

Sie schaute immer wieder auf die Uhr und zählte förmlich jede Minute mit.

Es ist bereits 8 Uhr oder erst wie man will. Noch eine Stunde bis es endlich den weiteren Hinweis gibt.

Die letzte Stunde war schon immer die schlimmste wenn man auf etwas wartet. Aber was ist wenn auf dem neuen Zettel wieder nur steht warte bis dann und dann wie sollte Sabine das nur aushalten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war es dann endlich soweit. Die Uhr an ihrem PC zeigte 9:00 Uhr an.

Sofort sprang Sie auf und ging in die Küche, öffnete wieder einmal den Kühlschrank und da stand er ein neuer Joghurt Becher.

Aber wie ist der da hingekommen Sie hatte nicht mitbekommen das jemand außer ihr heute auf Arbeit sei.

Mit dem Becher in der Hand ging Sie zurück in ihr Büro schaute jedoch noch einmal den Flur entlang um zu sehen ob irgendwo aus einem der anderen Büros Licht kommt.

Doch da war nix, Sie war allein.

Sie öffnete die Tür ging in ihr Büro und nahm den Zettel der mit einem Gummiband um den Joghurt geschnallt war an sich und begann zu lesen.

„Es ist nun Frühstückzeit, esse den Joghurt wenn du es möchtest und begib dich dann auf die Suche. Du suchst eine Frucht welche du bereits in der Hand hältst, diese befindet sich im Kopierraum, viel Erfolg.“, stand dort geschrieben.

Sofort machte Sie sich auf den Weg, langsam machte es ihr immer mehr Spaß, Sabine fühlte sich plötzlich wie ein kleines Kind was zu Ostern die versteckten Eier suchen muss.

Ach verdammt, welche Frucht suche ich überhaupt und was will er mit der Aussage sie befinde sich bereits in meiner Hand sagen.

Als Sabine sich nun den Becher, welchen Sie glücklicherweise mitgenommen hatte, genauer ansah fiel ihr auf das es ein Sahne Erdbeer Joghurt war.

Ok, ich suche als nach einer Erdbeere, dachte Sie noch kurz und startet die Suche.

Nach ca. 4 Minuten des hin und her Schiebens  diverse Sachen im Kopierraum fand Sie schließlich was Sie suchte. Doch anders als gedacht war da nicht eine Erdbeere sondern eine komplette Schale voll von den schönen roten saftig ausschauenden Dingern.

Und na klar wie sollte es anders sein ein weiterer Zettel war auch dabei.

„Du hast nun die erste Zutat gefunden,  begib dich nun in mein Büro (keine Angst es ist keiner da) und suche die zweite Zutat. Kleiner Tipp damit schmecken die Erdbeeren gleich viel besser“, stand  es auf diesem geschrieben.

Hmm dein Wunsch sei mir Befehl, dann wollen wir mal in dein Büro gehen dachte Sabine innerlich.

Sie öffnete die Tür und da stand Sie nun, das Büro von Michael war einfach mal doppelt wenn nicht sogar dreimal so groß wie ihres. Was wohl daran lag das dort jede Menge an Technik rum stand.

Wie soll ich in diesem ganzen Chaos nur etwas finden.

Egal ich sollte mir ein kleines System ausdenken. Ich werde am Fenster anfange und mich langsam Richtung Tür vorarbeiten. Es wird ja wohl nicht so schwer sein, hier etwas zu finden was hier nicht hingehört.

Also machte Sabine sich an die Arbeit und begann das suchen. Es dauerte ca. 10 Minuten bis Sie endlich eine Flasche mit Sprühsahne fand. Sie war an sich nicht schwer versteckt aber man musste schon genau hinschauen um Sie zu sehen, so zwischen den ganzen Monitoren die auf dem Boden neben der Eingangstüre standen.

Auch um die Flasche war natürlich wieder ein weiter Zettel: „ So meine liebe es fehlt nicht mehr viel, genauer gesagt fehlt nur noch eine weiter Zutat abgesehen von mir natürlich. Diese jedoch hat es in sich. Nimm also deine Beeren und die Sahne und begib dich in das Büro vom Chef (er meinte das es sein könnte das er heute mal vorbei kommt also halte dich lieber nicht zu lange bei ihm auf) und suche nach einer Flasche deines Lieblings Sekts „.

Michael wusste natürlich das der Chef heute nicht vorbei kommen würde, aber er dachte sich das es der ganzen Nummer den gewissen kleinen Kick geben würde wenn man Angst haben müsste gleich mit Erdbeeren und Sahne im Büro des Chefs zu stehen und dort von ihm erwischt zu werden.

Sabine gefiel der Gedanke sich in das Büro vom Chef zu schleichen und dort etwas such suchen.

Doch als Sie dann vor der Tür stand überlegte Sie doch nochmal kurz was Sie wohl sagen würde wenn er plötzlich in der Tür stehen würde. Was es wohl für einen Anblick wäre und wie Sie reagieren würde. Doch so schnell der Gedanke gekommen war so schnell war er auch wieder weg.

Voller Mut ging Sabine in das Büro und startete die Suche. So eine Flasche Sekt ist ja nicht gerade klein und man sollte diese ja schnell finden. Und so war es auch nach ca. 2 Minuten fand Sabine die Flasche auch schon.

Diese war hinter der Pflanze am Fenster versteckt. An sich nicht blöd aber doch zu einfach, schoss ihr durch den Kopf. Egal erstmal raus hier.

Sie lief nun also in ihr Büro mit der Schale Erdbeeren, der Flasche Schlagsahne und dem Sekt in der Hand.

Dort angekommen stellte Sie alle Sachen auf ihrem Schreibtisch ab und nahm  den letzten Zettel von der Sektflasche.

„So meine Süße nun hast du alle Zutaten für einen schönen Vormittag zusammen, begib dich nun in den Raum 7.12 im 7ten Stock und vergiss nicht die gefundenen Sachen mitzunehmen.“

Sabine überlegte noch kurz griff sich dann aber die Erdbeeren sowie die Sahne und den Sekt verschloss ihr Büro hinter sich und begab sich zum Fahrstuhl um in den 7ten Stock zu fahren.

Dort angekommen machte Sie sich auf die Suche nach dem angegebenen Zimmer und fand es schließlich am Ende des Ganges auf der rechten Seite.

Was mich wohl im Zimmer erwartet, dachte Sie noch kurz und öffnete dann jedoch langsam die Tür.

Erst nur einen Spalt dann aber doch komplett.

Da war Sie nun angekommen am Ende ihrer Schnitzeljagd.

Im Zimmer saß neben Michael auch noch Klaus. Beide warteten bereits sehnsüchtig auf Sie.

Vor dem Schreibtisch lagen nebeneinander mehrere Isomatten zusammengelegt als große grüne Spielwiese. Drei Gläser standen auch bereits direkt daneben. Die Fenster waren abgedunkelt und überall im Raum waren diverse Kerzen verteilt. Welche eine Hitze in dem Raum erzeugten dass man sich am besten direkt ausziehen wollte.

In der Ecke stand eine kleine Bluetooth Box welche leise Musik spielte.

Alles in allem war es mehr als ausreichend und sogar ein wenig romantisch was wohl an den Kerzen lag.

Sabine ging nun ins Zimmer schloss die Tür hinter sich und ging auf die beiden zu.

„Da bist du ja endlich“ sagte Klaus.

„Wir haben uns schon gefragt wie lange du wohl brauchen wirst alles zu finden und hier bei uns zu erscheinen“, fügte Michael dem hinzu.

„Ihr seid doch verrückt, süß, durchgeknallt aber auch unheimlich perfekt auf eure Art und Weise.“

„Und bevor ich es vergesse, danke für den schönen Moment und das zurückversetzen in meine Kindheit“, erwiderte Sabine.

„Na dann komm mal her und gib uns erstmal nen anständigen Kuss und vor allem die Flasche Sekt damit wir mal auf den schönen Tag anstoßen können“, sagte Klaus.

Und Sabine tat es, als erstes ging Sie auf Michael zu stellte die Flasche auf den Tisch welche sofort von Klaus an sich genommen und geöffnet wurde und gab Michael einen sinnlichen wilden Zungenkuss.

Klaus füllte derweil die Gläser und stellte Sie dann gefüllt wieder auf den Tisch neben die Erdbeeren.

Nun war auch Klaus dran seinen Hallo Kuss zu erhalten, auch er wurde mit einem sehr sinnlichen wilden Zungenkuss begrüßt.

„So nun stoßen wir erstmal an“, sagte Michael und reicht Sabine ihr Glass.

Nach dem alle mit einem „zum Wohle“ angestoßen hatten nahm Klaus auch schon eine Erdbeere aus der Schale und hielt diese vor Sabines Mund.

„Die hast du dir verdient süße“, sagte er und Sabine biss leidenschaftlich von dieser ab.

Michael stand auf und drehte Sabine zu sich.

„Nun wollen wir dich mal ein wenig aus den Kleidern befreien“, sagte er während er begann ihr langsam die Kleider auszuziehen.

Stück für Stück verlor Sabine eines ihrer Kleidungsstücke bis Sie schlussendlich nackt vor den beiden stand.

Klaus nahm die Sahne, schüttelte diese und sprühte danach ein wenig was auf die wunderschönen prallen Brüste von Sabine.

Bevor er jedoch auch nur annährend dazu kam etwas davon genussvoll abzulecken hatte sich Michael bereits dieser Aufgabe gewidmet.

Sabine genoss jede Berührung von Ihm auf Ihrer Haut und sagte schon leicht stöhnend: „wird Zeit das auch ihr eure Klamotten auszieht“!

Klaus der im Moment sowie nur die Sahne in der Hand hielt brauchte nicht lange um im Adamskostüm da zu stehen.

Michael war immer noch an den Brüsten von Sabine und hatte auch nicht vor als zu schnell wieder da aufzuhören wo er gerade erst angefangen hatte.

Immer wieder küsste und streichelte er abwechselnd erst die eine dann die andere Brust und zog die Nippel dabei immer wieder ein wenig an. Bevor er dann leicht an den bereits mehr als steifen Brustwarzen knapperte.

„Ich will auch ein wenig Sahne“, sagte Sabine und Klaus reagierte sofort.

Er nahm eine Erdbeere reichte ihr diese und sprühte sich dann ein wenig Schlagsahne auf sein halb steifen Penis.

Sabine fing an diese erst mit der Zunge runter zu lecken bevor Sie dann denn immer steiferen Penis komplett in den Mund nahm.

Sie saugte ihn und umkreiste seine Eichel genussvoll mit der Zunge.

Michael ließ nun kurz von ihr ab und entledigte sich nun auch endlich seiner Kleidung.

Nun waren alle nackt.

Michael nahm die Sahne ging hinter Sabine und drückte Sie leicht nach vorne. Dann wartete er kurz auf eine passenden Gelegenheit um Klaus neue Sahne auf sein mittlerweile in voller Pracht  stehenden Penis zu sprühen und Sabine so nun neu Sahne zum schlecken und genießen bereits zustellen.

Danach sprühte er ein wenig Sahne die Wirbelsäule entlang vom Nacken bis hin zu ihrem prallen Hintern.

Sofort leckte er diese zärtlich mit seiner Zungenspitze ab und ließ dabei langsam seine Hand richtig Muschi von Sabine wandern.

Sabine welche immer noch am blasen war wurde immer geiler und geiler und genoss jede Berührung von Michael.

Es fühlte sich einfach so gut an seine Finger rund um Ihre Muschi und seine Zunge auf Ihrem Rücken zu spüren.

Klaus massierte während dessen nun die Brüste und liebkoste die Nippel.

Dann lies er seinen Penis aus ihrem Mund gleiten zog Sabine ein wenig nach oben und deckte Sie mit küssen ein. Immer wieder küsste er den Hals und wechselte zwischendrin zu wilden Zungenküssen, jedoch alle das  ohne dabei von Ihren Brüsten abzulassen.

Michael war mittlerweile auf die Knie gegangen und leckte nun genussvoll von hinten das mehr als feuchte Muschiloch von Sabine.

Bevor er dann wieder nach oben wanderte und den Rücken wieder hoch entlang der Wirbelsäule bis zum Hals abwechselnd leckte und küsste.

Dabei ließ er langsam erst einen dann zwei Finger in ihr eindringen.

Kaum waren die Finger drin begann er auch schon diese Kreisen zu lassen.

Klaus nahm sich nun wieder die Sahne um seinen Penis erneut damit zu besprühen und Sabine erneut dazu zu bringen diese abzuschlecken.

Was Sie auch sofort in die Tat umsetzte.

Michael hörte nun auf sich um den Rücken zu kümmern und befasste sich nun mehr mit dem Loch. Aber nicht mehr mit den Fingern sondern füllte dieses nun mit seinem Penis aus er begann erst langsam zu stoßen und wechselte dann immer schneller du längeren härteren Stößen.

Sabine erwiderte jeden dieser Stöße mit einem immer lauteren Stöhnen.

Auch Klaus wollte nun mal sein bestes Stück in Sabine verschwinden lassen und gab dieses durch einen Blick an Michael eben diesem auch zu verstehen und er verstand.

Also stieß er nochmal ordentlich zu und zog sein Penis danach raus. Lief um Sabine um und stand nun vor ihr.

„So nun schmeck erstmal wie du schmeckst“, sagte er und hielt ihr seinen steifen Penis unter die Nase. Sofort leckte und saugte Sabine an diesem während Klaus sich nun um das Loch kümmerte und anfing Sabine zu ficken immer wieder stieß er zu.

Sabine war soweit, sie wollte es zwar noch nicht aber ein zurückhalten war nicht mehr möglich und so entschloss Sie es einfach zu genießen und die Explosion geschehen zu lassen.

Und so geschah es auch Sabine kam und wie sie kam. Es war wunderbar.

Auch Michael sowie Klaus waren bereits kurz davor und überlegten noch wie sie am besten abspritzen sollten, also Michael auch schon mit wilder lustvoller vor Ektase Strossen der Stimme sagte:“ So du wildes geiles Stück, jetzt bekommst du unsere Sahne zum schlecken, Klaus komm her wir spritzen ihr beiden in den Mund“.

Klaus zog seinen Penis raus einen weiteren Stoß hätte er sowieso nicht geschafft ohne abzuspritzen und begab sich nach vorne.

Da standen Sie nun beide, jeden seinen kurz vor der Explosion stehenden Penis in der Hand vor Sabine.

Sabine welche nun gierig und gespannt auf die Ladungen war riss den Mund auf und streckte Ihre Zunge raus, das war das Zeichen sofort spritzten beide ab. Sofort schoss die Sahne beider in ihren Mund und sie genoss es. Jeden einzelnen Tropfen wollte Sie haben, schmecken und schlucken.

 


So das war Sie die Oster Geschichte von Sabine & Michael & Klaus:

Keine kommerzielle Verwendung oder Vervielfältigung ohne schriftliche Genehmigung des Autors.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schniblo-Tag (Sussane & Björn)

Es ist Dienstag der 14.03.2017, der halbe Tag liegt schon hinter Sussane & Björn.

Beide waren arbeiten und freuen sich nun auf den Abend, aber anders als Björn hat Sussane sich für heute etwas vorgenommen.

Denn heute ist Schniblo-Tag.

Das ist der Valentinstag für Männer, so sollte es an diesem Tag sein das der Mann ein schönes Schnitzel vorgesetzt bekommt und später dann einen schönen Blowjob erhält. Schniblo halt.

Ok aber kommen wir nun zurück zu Sussane & Björn.

Sussane hat den Tag an sich schon ordentlich geplant, Sie fasst also den Entschluss das Björn heute zu ihr kommen muss. Irgendwie muss er es hinbekommen sich dafür zu Hause frei zu machen. Immerhin hat er Ihr ja zum Valentinstag ein Paket und Blumen zukommen lassen.

In dem Paket befand sich neben etwas sehr aufreizendem zum Anziehen auch eine schönes neues Spielzeug, es war ein neuer Vibrator so ein neu artiges Teil was einen unterdruck erzeugt. Das alles ermöglichte Sussane bereits eine ganz andere Art von Multiplen Orgasmen.

Aber naja darum geht es jetzt auch nicht, es geht darum das Sie sich revangieren möchte und das soll halt heute passieren.

Nun nahm Sie also Ihr Handy und tippte folgende Nachricht:
„Hi mein süßer , es ist mir egal wie du es hinbekommst aber du musst heute Abend vorbei kommen. Ich habe eine Überraschung für dich. Und bitte bring Hunger mit !“

Kaum getippt schickte Sie die Nachricht auch schon ab.

Björn der gerade zu Hause auf der Couch sitzt und den Fernseher angeschaltet hatte , nimmt das läuten seines Handys gerade noch so war.

Genervt holt er es aus seiner Tasche , doch als er dann auf dem Display bereits sieht das es eine Nachricht von Susanne ist hebt sich seine Laune schlagartig an.

Gespannt öffnet er die Nachricht und sein Herz begann sofort lauter zu schlagen als er Ihre Worte laß.

Wie komm ich jetzt nur hier raus ?, denkt er sofort.

Sofort ging er in Kopf all die möglichen Versionen seiner Ausreden und Gründe durch.

Nach einigem hin und her hatte er nun die passende Idee / Ausrede parat.

„Hey Schatz, Stefan hat angerufen er hat ein Problem mit dem Auto ich muss da mal schnell hin und helfen. Hoffe geht schnell !, rief Björn seiner Frau zu welche das ganze nur mit einem einfachen „Mach doch „, erwiederte.

Er zog sich also an stieg ins Auto und fuhr los. Ohne zu wissen was ihn erwartet war er trotzdem völlig aufgeregt.

Kaum bog er in die Straße ein gab es erstmal nur eine Sache zu erledigen. Er musste eine Parkplatz finden was um die Uhrzeit nicht das einfachste war.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sah er endlich die sehnsüchtig erwartete Lücke.

Er parkte ein verschloss das Auto und machte sich schnelles Schrittes auf den Weg zur Tür von Susanne.

Kaum stand er vor der Haustür war der Druck aufs unerwartete kaum noch auszuhalten.

Sein Finger glitt langsam Richtung Klingel und er drückte den Knopf. Kurz darauf ertönte auch schon der Summer und die Haustür öffnete sich.

Da stand er nun , nur noch ein paar Stufen entfernt von der Frau die ihm seit Jahren den Kopf verdreht.

Mutigen Schrittes und voller Erwartung auf das ungewisse geht er die Stufen hoch und steht schon kurz danach bei ihr vor Der Wohnungstür.

„Hi süße , was gibt es denn so dringendes ?“, fragt er.

„Komm erstmal rein süßer dann erfährst du vielleicht mehr „, erwidert Sie.

Gesagt getan. Er betritt die Wohnung zieht seine Schuhe aus. Hängt die Jacke auf und geht ins Wohnzimmer.

Dort angekommen fällt sein Blick sofort auf den Tisch. Dort steht ein Teller mit einem Riesen auf dem sich noch nichts zu essen befindet und ein Havana Glas was bis zu diesem Moment nur mit Limetten gefüllt ist.

„Setz dich hin, die Kinder sind nicht da und das Essen ist bereits fertig“, sagt Susanne mit einer sanften Tonart.

Björn tat wie im befohlen und setze sich hin.

Susanne verschwand daraufhin in der Küche und kam kurz danach schon mit dem Havana und der Cola zurück ins Wohnzimmer. Björn der immernoch nicht wusste was da gerade passiert dachte sich die Situation erstmal abzuwarten und zu schauen was alles noch kommt.
Nach dem er sich seinen Drink fertig gemacht hatte roch er auch schon das leckere Essen. Sofort war ihm klar es gibt es Schnitzel.

Ein paar Minuten später brachte Sussane auch schon die Pfanne in der sich das Schnitzel befand ins Wohnzimmer tat es auf den Teller und verließ den Raum wieder mit den Worten :

„Fang schon mal an zu essen süßer , es gibt auch noch einen schönen Nachtisch. !“

Björn fing an zu essen. Es war super lecker das Schnitzel war einfach perfekt.

Es dauerte ein paar Minuten bevor Susanne erneut ins Zimmer trat. Als Björn sie erblickte verschluck es ihm sofort die Sprache.

Da stand Sie nun splitterfasernackt so wie Gott sie geschaffen hatte.

Langsam ließ er seinen Blick von ihrem Gesicht an langsam nach unten gleiten. Entlang an den wunderschönen großen straffen Brüsten wo er kurz inne hilt und tief Luft holte bevor er dann seinen Blick weiter an ihr runter schweifen ließ hin zu ihrer ebend so schönen glatt rasierten Muschi.

„Ohh Mann was ist den hier los ?“, fragte er fast schon eingeschüchtert.

„Du sollst doch essen habe ich gesagt „!

Björn begann langsam und genüsslich weiter sein Schnitzel zu essen und seinen Drink zu genießen.

Sussane lief langsam auf ihn zu doch anstelle direkt zu ihm zu laufen blieb Sie vor dem Tisch stehen und verschwand auch einige Sekunden später direkt unter diesem.

Björn der das alles immernoch nicht wirklich glauben kann wollte das Spiel jedoch mitspielen und wartete darauf was nun alles noch passieren würde.

Susanne krabbelte nun auf allen vieren unter dem Tisch lang bis sie direkt vor den Knien von Björn ankam.

Sofort drückte sie beide Beine von ihn auseinander um dann mit dem Kopf direkt vor dem Hosenstall seiner Jeans zu landen.

Langsam öffnete Sie seine Hose und sofort gab diese den Penis von Björn frei.

Sie wartete keine Sekunde und begann sofort den Penis in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Genussvoll und mit voller Energie verwöhnte Susanne sein bestes Stück nach alles Künsten der Versuchung.

Immer wieder leckte , schleckte und saugte Sie an seinem besten Stück.

Björn wusste immernoch nicht was genau das alles zu bedeuten hat genoss aber jede Sekunde der Verführung.

Immer geiler und geiler wurde er und das alles machte ihn so verrückt das er kaum noch was essen konnte.

Er entschloss sich nun sich einfach zurück zulegen und es geschehen zu lassen.

Sussane war bereits auch völlig geil konzentrierte sich aber weiterhin darauf es nur ihm zu besorgen auch wenn der Gedanke es sich jetzt einfach dabei selbst zu machen immer weiter in ihrem Kopf wuchs.

Aber heute ist sein Tag. Nicht meiner dachte sie sich und verwöhnte ihn nun nicht mehr nur mit dem Mund und der Zunge sonder nahm auch noch ihre Hände dazu.

„Verdammt ist das geil, verdammt bist du geil“, stöhnte Björn.

„Pass auf du geiles Ding gleich spritz ich dir meinen Saft in deinen Mund“, entfleuchte es ihm noch kurz bevor er seine Ladung in ihrem Mund ablieferte.

Sussane genoss jeden Tropfen und saugte weiter und weiter an dem Penis bis auch der letze Tropfen weg war.

Danach kroch sie nach hinten um kurz danach unter dem Tisch hervor zu kommen.

Da stand sie nun immernoch völlig nackt , geil und gierig vor dem Tisch. Keine 2 Meter entfernt von Björn.

„Verdammt war das geil, das Essen der Hammer , der Drink perfekt und der BlowJob göttlich , womit habe ich das verdient du göttin?“, fragte Björn.

Susanne die es sichtlich genoss das Björn alles so schön fand antwortet nur kurz und knapp :

„Happy Schniblotag mein Süßer“!

„Und nun iss auf und dann mach das du wieder pünktlich nach Hause kommst , beim nächsten mal wo wir uns sehen machen wir genau da weiter aber heute soll es nur dein Tag bleiben ,“ sagte sie noch bevor Sie sich umdrehte und das Wohnzimmer Verlass.

Björn der gar nicht in der Lage war darauf zu antworten packte seinen Penis wieder ein und ass sein Schnitzel weiter.

Mit einem Kopfschütteln dachte er noch , Ohh man was ist das nur für nen geiles Stück und er begann zu lächeln !!


So das war Sie die Schniblotag Geschichte von Sussane & Björn:

Keine kommerzielle Verwendung oder Vervielfältigung ohne schriftliche Genehmigung des Autors.

Valentinstag (Sabine & Michael & Klaus)

Es ist Dienstag, der 14.02.2017. An sich ein normaler Tag, wenn es nicht der Valentinstag wäre.

Sabine ist schon auf Arbeit und erwartet heute eigentlich nichts verrücktes, geschweige noch irgendwas ausgefallenes.

Da niemand von den Dreien weiß, wäre es auch zu viel verlangt, sich irgendwelche Hoffnungen zu machen.

Also sitzt sie vor ihrem Computer in ihrem Büro, allein und lustlos.

Das einzige, was sie ein wenig aufmuntert, ist ihr Cappuccino, der direkt links neben ihr steht.

An sich ist das ganze Büro leicht deprimierend.

Es gibt nichts, was Sabine gerne hat. Keine Bilder, keine kleinen Andenken, einfach nix. Es ist ein stinknormales Büro mit viel zu viel Licht.

Aber was solls? Es hilft ja alles nix! Die Arbeit muss ja gemacht werden und so beginnt sie mit ihrem alltäglichen, sich immer wiederholenden Trott.

Es vergehen einige Stunden und Sabine gibt die Hoffnung langsam aber sicher auf,  dass heute doch noch was aufregendes passiert. Doch dann öffnet sich die Bürotür und Sabine schreckt sofort kurz auf.

Es ist bereits 13 Uhr und in ihrem Büro steht ein Mann von einem Lieferdienst mit einem riesigen Strauß voller roter Rosen.

Mit einer nichtssagenden Stimme fragte der Mann daraufhin: “ Sind Sie Frau Braun?“

Sabine, die immer noch völlig überwältig von dem Anblick des Blumenstraußes ist, antwortet mit leiser Stimme: „Ja, das bin ich“.

„Dann bekomm ich hier bitte eine Unterschrift,“ klang der Herr vom Lieferdienst schon leicht genervt.

Wahrscheinlich hat er einfach keine Lust mehr. Wer weiß, wie viele Sträuße er heute schon ausgeliefert hat.

Sabine steht auf und unterschreibt auf einer Liste für den Erhalt der Rosen, bevor sie daraufhin den Strauß überreicht bekommt.

Mit den Worten “ Auf wiedersehen und schönen Tag noch“ verabschiedet sich der Kurier und verlässt daraufhin auch sofort das Zimmer.

Verdammt! Ich habe gar nicht gefragt, von wem die Rosen kommen, denkt sich Sabine.

Hoffentlich gibt es eine Karte.

Sie schaut sich den üppigen Strauß nun etwas genauer an. Er ist wunderschön zusammengebunden.

Es sind 25 rote Rosen mit ein wenig Grün sowie etwas weißem Schleierkraut. Die Abstimmung jeder einzelnen Komponenten war perfekt, er war einfach wunderschön. Mitten in den Rosen fand sie dann jedoch eine kleine Karte.

Was stand da wohl drauf? Wer war der heimliche Gönner?

Sie nahm die Karte langsam heraus und man sah an ihrem leichten Zittern, dass die Aufregung immer größer wurde.

Behutsam und vorsichtig öffnete sie die Karte und konnte nun einen Blick auf den Text im Inneren werfen.

Mit kleinen geschwungenen Buchstaben stand folgender Text auf der Karte:

„Hallo Sabine, seit langer Zeit sind wir nun mehr als nur Freunde. Seit langer Zeit habe ich mein Herz an dich verloren und mittlerweile bin ich nicht mehr der einzige, der so denkt. Du sollst wissen, dass wir heute an dich denken und uns freuen würden, wenn du nun zur Mittagspause gehst.“

„PS: Nimm den linken Fahrstuhl und klopfe, dann wird er sich öffnen.“

„Deine beiden Verehrer.“

Sabine war sofort aus dem Häuschen. Die beiden haben echt an mich gedacht, sie haben sich etwas für mich ausgedacht.

Sie stand auf, meldete sich in ihrem System ab und markierte sich als IN DER MITTAGSPAUSE, nahm ihre Jacke und ging aus dem Büro.

Raus auf den Gang, weiter rechts um die Ecke Richtung Fahrstuhl.

Dort angekommen drückte sie den Ruf Knopf und wartete. Der Fahrstuhl kam. Aber anders als erhofft nicht der linke sondern der rechte. Sie drückte im Fahrstuhl den E Knopf und wartete dann draußen bis sich die Türen schlossen und der Fahrstuhl sich auf den Weg machte. Sofort drückte sie erneut den Ruf Knopf, aber wiedermal passierte das nicht erhoffte, denn der rechte Fahrstuhl kam erneut von unten nach oben und stand nun mit weit offenen Türen vor Sabine.

Was soll das nur alles? Ich soll doch den linken nehmen.  Dann aber fiel ihr der Satz auf der Karte wieder ein: „Klopfe wenn du da bist“.

Es war ein eigenartiges Gefühl als Sabine sich entschloss, an die Tür des Fahrstuhles zu klopfen.

Doch schon einige Sekunden später ging die Tür auf und Sabine traute ihren Augen nicht.

„Komm erst mal schnell rein, bevor das hier jemand sieht “ , sagte Michael und zog Sabine dabei behutsam aber mit ein wenig Druck in den Fahrstuhl.

Die Tür schloss sich und da stand Sabine nun. In mitten roter Rosenblätter.

Michael und auch Klaus standen in der Ecke und ließen ihr einen Moment Zeit alles auf sich wirken zu lassen.

Es war wunderschön, neben den ganzen Rosenblättern, die auf dem Boden verteilt waren, standen auch noch 8 Kerzen, jeweils eine große und eine mittlere in den Ecken verteilt. Sie waren wunderschön und weiß.

Oben am Rand stand eine Flasche Asti Cinzano und drei Gläser. Man sah, dass die Flasche schön gekühlt war, denn auf der Außenseite liefen kleine Wasserperlen entlang.

Nachdem Sabine den ersten Schock der Verwunderung auf sich wirken gelassen hatte, drehte sie sich zu den Männern um:

„Man ihr seit doch verrückt geworden,“ sagte sie mit einem riesen Lächeln im Gesicht.

„Wie habt ihr das nur wieder umsetzen können „?

„Naja , man hat so seine Beziehungen “ , sagte Michael mit einem leicht fiesen Grinsen.

„Aber genug jetzt davon, wir sind ja hier um zu Essen, beziehungsweise um zu naschen, “ flüsterte Klaus gerade laut genug um beiden anderen ein leichtes : “ Oh ja “ zu entlocken.

Michael ging sofort auf Sabine zu, reichte ihr ein Glas. Dann reichte er auch Klaus eines und alle drei stießen sofort damit an. Einige Sekunden später waren auch schon alle drei Gläser geleert.

Keiner wollte sich wohl länger als nötig mit seinem Sekt beschäftigen.

Sabine, die genau gegenüber von Michael stand, spürte sofort eine leicht kalte Hand an ihrem Hals. Klaus war bereits hinter sie getreten und legte mit einer leichten Handbewegung den Hals frei.

Daraufhin begann er diesen auch direkt mit sanften Küssen zu verwöhnen.

Michael hingegen schaute sich Sabine in der Zeit etwas genauer an.

Sie stand vor ihm in einem schwarzen Business Anzug mit einer weißen Bluse unter ihrem Blazer. Es war eigentlich ein ganz normaler Anzug, aber Michael fand ihn einfach perfekt an Sabine.

Er stand ihr wie maßgeschneidert und das beste daran waren die Knöpfe, die sich vorne an dem Blazer und der Bluse befanden, genau jene Knöpfe, die er nun einen nach dem anderen langsam öffnete.

Nachdem als erstes der Blazer offen war, warf Michael Klaus einen Blick zu, der ihm unwiderruflich mitteile, er solle diesen nun ausziehen. Das war für Klaus sofort zu erkennen und er setzte dieses auch umgehend um. Es dauerte keine 3 Sekunden und Klaus war wieder am Hals von Sabine zu Gange und verwöhnte ihn immer noch sehr sehr gefühlvoll.

Michael hatte nun die Bluse vor sich. Auch die knöpfte er langsam Knopf für Knopf auf, doch anders als beim Blazer, machte er hier immer wieder eine Pause nach jedem Knopf, die er damit verbrachte, Sabine einen leidenschaftlichen wilden Zungenkuss zu geben.

Sabine saugte diese förmlich auf und sehnte sich nach mehr, in diesem Moment wünschte sie sich, dass ihre Bluse 1000 Knöpfe hätte.

Aber es waren nur 6 , 6 lang ersehnte , schöne, leidenschaftliche Pausen.

Wieder einmal schaute Michael zu Klaus, der wiederrum sofort die Bluse auszog und Sabine nun nur noch in der Hose und dem BH dort stand. Bevor Klaus aber diesmal wieder zum Hals ging, küsste er den Rücken und öffnete dabei ihren BH. Diesen streifte nun Michael nach vorne hin ab und gab so die wunderschönen Brüste von Sabine frei.

Klaus drückte nun auf den Fahrstuhlknopf hinter sich. Es war die 7, die er drückte, denn in der 7ten Etage war keine Firma ansässig, dort könnten sie nun auch ein paar Geräusche von sich geben, ohne dass sofort jemand vor dem Fahrstuhl stehen würde und sie fragen würde, was da drin wohl los sei.

Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung und auch Michael setzte sich in Bewegung. Er trat einen Schritt näher an Sabine ran und steckte ihr seine Zunge in den Mund. Jede Bewegung, die seine Zunge in ihrem Mund machte, machte auch seine Hand an ihrer Brust.

Klaus ist zwar immer noch hinter Sabine, hat aber mittlerweile angefangen um sie herum zufassen und die Hose zu öffnen. Sofort nach dem Öffnen des Knopfes an der Hose, zog er diese langsam und behutsam runter.

Jede Stelle, an der die Hose auf der Rückseite entlang streifte, bedeckte Klaus mit zarten, zärtlichen Küssen und Berührungen.

Ganz langsam streifte die Hose über die Arschbacken, runter über die Oberschenkel bis zur Wade und dann an die Knöchel.

Alles, wirklich alles, wurde auch von Klaus gestriffen.

Nachdem nun die Hose unten war, stand Sabine da. Nur bekleidet mit ihrem schwarzen Spitzenhöschen und ihren Schuhen. Michael war immer noch mit den Brüsten beschäftigt und immer darauf bedacht, seine Zunge nicht aus dem Mund von Sabine weichen zu lassen.

Klaus ging nun wieder langsam an der Rückseite nach oben. Erst wieder an den Waden entlang und dann über die Oberschenkel bis hin zu den Arschbacken.

Doch anders als erwartet zog er ihr nicht sofort die Unterwäsche aus, sondern ging an der Wirbelsäule entlang weiter hoch zum Hals. Erst als er dort angekommen war, glitten seine Hände an den Seiten entlang bis hin zum Bund der Unterwäsche.

Er begann nun erneut das Spiel Höschen runter, gefolgt von Küssen und Berührungen.

Nun war Sabine nackt, also fast. Denn ihre Schuhe hatte sie immer noch an.

Es waren schwarze Pumps und genau diese sollte sie auch anlassen, denn genau dieses kleine Detail war es, was Michael und Klaus noch geiler machte.

Klaus, der nun wieder auf dem Weg nach oben war, machte diesmal eine längere Pause am Po und bedeckte diesen erst mit Küssen, dann mit zärtlichen Berührungen und zum Schluss dann endlich mit einem leichten aber dort zart schmerzendem Klapps.

Sabine stöhnte kurz auf.

Klaus ging einen Schritt zur Seite und Michael drehte Sabine nun von sich weg und stand auch kurz darauf hinter ihr.

Mit einem leichten Druck drückte er Sabine nach vorne, so dass er nun in der Doggystellung hinter ihr stand. Er öffnete seine Hose und lies sie bis zu den Knöcheln nach unten gleiten. Er war bereits so erregt, dass sein Penis hart wie Stein war.  Sofort steckte er ihn in Sabines feuchtes bereites Muschiloch und stieß zu. Erst langsam und dann immer heftiger. Sabine bestöhnte jeden Stoß genussvoll.

Nun griff Michael ihre Haare und zog diese an sich ran, somit war Sabine gezwungen, geradeaus anstatt nach unten zu schauen.

Als sie ihre Augen öffnete, schaute sie direkt auf die starke Errektion von Klaus.

Dieser hatte sich nämlich in der Zwischenzeit auch seiner Hose entledigt und hielt ihr nun seinen Penis ins Gesicht.

Sabine begann sofort das Ding in ihrem Mund verschwinden zu lassen und verwöhnte ihn nach allen Regeln.

Ein wenig mit der Zunge, dann wieder tief in den Mund, dann wieder raus und wieder mit der Zunge.

Michael stieß in der Zwischenzeit immer weiter und weiter unaufhaltsam zu.

Sabine stöhnte und saugte gleichzeitig.

Nun, da Klaus sein Penis das runterschauen von Sabine verhinderte, ließ Michael die Haare los und griff sich beide Brüste, welche er nun bei jedem Stoß knetete.

Nun war es jedoch Zeit, mal eine andere Stelle zu testen, sich neu zu „formieren“

Michael zog seinen Penis aus dem feuchten Loch und legte sich auf den Boden. Klaus ging einen Schritt zurück und nun stand Sabine in einer leichten Hocke in der Mitte des Fahrstuhls.

Michael sagte in einem Befehlston: „Los , reite mich und schau mich dabei an, so dass Klaus dich dabei in den Arsch ficken kann“.

Sabine wurde sofort heiß bei dem Gedanken, nach Ewigkeiten mal wieder zwei Schwänze gleichzeitig in ihren Löchern zu haben und machte, was Michael ihr befohlen hatte.

Sie setzte sich langsam auf seinen harten Penis und ließ diesen Stück für Stück tiefer in sich eindringen.

„Sehr schön, und nun beuge dich ein wenig weiter zu mir nach vorne, so dass ich dich küssen und deine Brüste kneten kann“, befahl Michael erneut.

Sabine gehorchte und beugte sich nun weiter vor.

Michael steckte ihr sofort seine Zunge in den Mund und fing an, ihre beiden wunderschönen Brüste zu kneten.

Nun war Klaus seine Zeit gekommen. Er stellte sich hinter Sabine und umfasste mit beiden Armen ihre Hüfte.

„Ich werde dir jetzt meinen Schwanz in den Arsch stecken, und wehe du lässt Michael seinen raus rutschen“, sagte Klaus.

Kurz danach zog er die Hüfte ein wenig nach oben und drückte ihren Oberkörper weiter nach unten, so dass der Hintern ein wenig empor stieß.

Genau das war die Position, die er wollte. Genau so konnte er seinen Penis in ihren Arsch stecken.

Er befeuchtete erst seinen Finger mit etwas Spucke, um diese dann auf das Arschloch von Sabine zu verteilen. Dann steckte er ganz langsam und vorsichtig seinen Schwanz in das Loch.

„Nun hast du mal wieder beide Schwänze drin“, sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Ohh man ja , und es ist geil“ , antwortet Sabine daraufhin.

Klaus stieß nun auch immer fester und fester zu und Sabine stöhnte immer lauter und lauter auf, immer darauf bedacht nicht den Schwanz von Michael aus ihrer Muschi rutschen zu lassen.

Michael küsste sie und knetete unaufhaltsam ihre Brüste, umkreiste dabei immer wieder die stehenden Nippel und reizte diese dann immer mal wieder, bevor er mit seiner Hüfte eine Bewegung nach oben machte, die sein Teil tiefer in Sabine eindringen ließ als diese sich jemals erhoffte.

Immer weiter und weiter fickten beide auf sie ein, bevor sie irgendwann durch ein tiefes lautes und sehr genussvolles Stöhnen signalisierte, dass sie gekommen war.

Auch Klaus war nun soweit. Er zog seinen Penis aus ihrem Arsch und verteilte seinen Saft auf ihren Rücken, nur Michael war noch nicht fertig.

Sabine, die bereits völlig geschafft war, schaute ihn an und sagte, flehte mehr oder weniger :“Bitte lass mich den Rest mit dem Mund machen, ich kann nicht mehr , du hast mein Loch bereits völlig fertig gemacht, lass ihn mich schmecken und mich deinen Saft schlucken“.

Michael, der von der Aussage so angegeilt war, signalisierte ihr durch einen leichten Druck an die Seite, dass Sabine nun absteigen könne, er wollte ihr den Wunsch erfüllen.

Kaum war Sabine aufgestanden, rutschte sie ein Stück nach hinten und befand sich nun mit dem Kopf über dem Penis von Michael.

Diesen ließ sie auch ungefragt sofort in ihrem Mund verschwinden und begann hart zu saugen.

Immer und immer wieder lies Sabine das gute Stück in ihren Mund rein und raus geiten.

„Ich bin soweit, nun bekommst du den guten Saft,“ sagte Michael kurz bevor er sich in ihrem Mund ergoss.

Endlich , da war er! Das was Sabine wollte, der Saft von Michael.

Keinen Tropfen wollte sie verschwenden und schluckte artig alles runter.

„Ohh man! Ihr habt mich echt geschafft,“ stöhnte Sabine völlig fertig.

„Na frag uns mal „, erwiderten beide gleichzeitig.

„Nun sollten wir aber alle wieder arbeiten gehen,“ kicherte Sabine verlegen.

„Und danke dass ihr mir beide so ein schönes Geschenk gemacht habt, ihr Verrückten“!

So, das war sie, die Geschichte von Sabine  & Michael & Klaus zum 14.02.

Keine kommerzielle Verwendung oder Vervielfältigung ohne schriftliche Genehmigung des Autors.

 

 

Silvesterabend (Sabine & Michael & Klaus)

Es ist Freitag der 31.12.2016 draussen ist es laut.

Alle sind am feiern und freuen sich auf 0:00 Uhr.
Nur bei Sabine kommt die Freude nicht so recht auf. Sie sitzt zu Hause mit der Familie und Freunden und muss trotzdem die ganze Zeit an Michael und Klaus denken.

Was machen die beiden wohl gerade, was haben sie an, an was denken sie?

Denken Sie eventuell auch an mich ?

Denken Sie an die verlorene Gelegenheit gemeinsam ins neue Jahr zu starten ?

All das sind Gedanken die Sabine nicht wirklich in Feierlaune kommen lassen.

Ein Blick auf die Uhr verrät es ist bereits 23:23 Uhr.
Die beiden werden bestimmt schon völlig besoffen sein und ihren Spaß haben. Eventuell sollte ich ihnen schreiben, denkt sich Sabine und ergreift mutig den Beschluss es auch zu tun.

Als Sie ihr Handy in der Hand hat und es entsperrt sieht Sie eine kleine rote Zahl über ihrer Whatsapp App.

Jemand hat ihr geschrieben.

Naja bestimmt nur eine dumme, rutsch gut rein , Nachricht denkt Sie als Sie auf das Icon drück.

Sofort fällt ihr auf das die Nachricht von Michael ist, ihr Herz beginnt sofort wie wild zu schlagen.

Sabine drückt auf ihren Bildschirm und die Nachricht wird sichtbar.

„Wir warten draußen um die Ecke, also lass dir was einfallen „, steht dort geschrieben.

Ohh man die Nachricht erreichte mich bereits um 23:14 Uhr verdammt die Jungs stehen schon so lange in der Kälte, aber wie komm ich jetzt zu Ihnen denkt sie.

Dann kommt ihr die perfekte Idee

„Schatz sag mal haben wir noch ne Flasche Wein im Haus“, fragt Sie ihren Mann.

Dieser schaut Sie verwundert an und antwortet dann jedoch nüchtern, „Nein haben wir nicht, ich konnte ja nicht ahnen das du plötzlich Wein trinken möchtest. ,“

„Hmm, das ist ja blöd. Dann gehe ich schnell zur Tankstelle und kaufe einen , rief Sabine ihm zu“!

Selbstverständlich wusste sie das kein Wein im Haus war jedoch nur so könnte sie ohne großes Aufsehen das Haus verlassen.

„Ok aber bitte beeil dich es ist bald 0 Uhr“, schalte es aus dem Wohnzimmer zurück.
Kaum waren die Worte ausgesprochen zog Sabine auch schon die Tür hinter sich zu und begab sich schnellstmöglich um die Ecke wo die Jungs immernoch standen und warteten.

„Da bist du ja endlich, wir wollten gerade gehen“ , sagte Michael sofort und lief langsam auf Sabine zu.

„Ja, ich habe die Nachricht so spät gelesen und musste dann auch noch einen Weg finden raus zu kommen. „, sagte Sabine.

„Naja ,egal jetzt bist du geiles Stück ja endlich da, hast wohl gedacht wir lasen dich einfach ungefickt ins neue Jahr ziehen“, murmelte Klaus ihr zu.

Sofort wurde Sabine heiß und kalt gleichzeitig , sollte es wirklich so sein. Sollten die beiden wirklich extra hier hergekommen sein nur damit Sie glücklich und ordentlich durchgefickt ins neue Jahr starten kann.?

Egal genug der Gedanken lassen wir taten sprechen denkt sich Sabine.

„Ah ha , und wie habt ihr euch das gedacht hier draußen im kalten wo mich jeder kennt.“? fragte Sabine mit einer Stimmlage die ihre Geilheit verriet.

„Siehst du den Transporter da drüben ?, damit sind wir hier ! Wir haben an alles gedacht“ antwortet Michael ihr.

„Also los jetzt, es ist scheisse kalt hier draußen und die Standheizung läuft im Wagen, “ sagte darauf hin Klaus.

Sofort und ohne weiter darüber nachzudenken wie durchdacht die Jungs die ganze Nummer anscheind haben gingen alle rüber zum Wagen.

Mit einem Druck auf die Fernbedienung öffneten sich die Türen.

Als Sabine die hintere Tür zum Ladebereich öffnete glaubte Sie ihren Augen nicht.

Es war an alles gedacht.

Auf dem Boden lagen eine 1,40m x 2,00m Matratze sowie 3 Gläser welche bereits gefühlt waren daneben lag eine kleine Box welche bereits Musik spielte.

Nicht zu laut das es andere hören könnten aber laut genug damit die drei eine gewisse Stille überspielen können.

Desweiteren lag auf der Matratze ein rotes Satin Laken sowie zwei Kissen welche ebenfalls mit roten Satin bezogen waren. Eine Decke dazu gab es jedoch nicht.

Naja wer brauch schon eine Decke wenn er ordentlich ficken kann.

Langsam und immer noch leicht verwirrt über das Geschehen steigt Sabine ein dicht gefolgt von Michael und Klaus.

Kaum hatte Klaus die Tür zur Ladefläche hinter sich geschlossen stößt Michael , Sabine auch schon liebevoll auf die Matratze.

„So du geile Sau, jetzt schmeck erstmal meinen Schwanz,“, sagte Michael zu ihr während er seine Hose öffnete und ihr seinen bereits leicht steifen Schwanz entgegen srteckte.

Sofort begann Sabine den dicken Pimmel richtig hart zu lutschen.

Während sie mit dem schwanz im Mund vor ihm kniete schaute sich Klaus Sabine erstmal richtig an.

Da kniet sie nun in ihrem kurzem Kleid.

Es ist schwarz und hat eine weiten Ausschnitt.

Nicht zu weit um nuttig zu wirken aber weit genug um Männern den Kopf zu verdrehen.

Langsam ging Klaus um die beiden rum und befand sich nun hinter Sabine die immer noch fleißig mit ihrer Zunge am mittlerweile hammerharten Schwanz von Michael rumspielte.

Klaus beugte sich leicht nach vorne und schob die Harre von Sabine zur Seite um so eine Seite des Halses frei zu legen.

Kaum war das geschaft bedeckt er diesen auch schon mit sanften küssen, welche Sabine sofort innerlich aufsaugte.

Sie genoss es begehrt zu werden, geliebt zu werden.

Ohne von ihrem Hals abzulassen, begann Klaus langsam damit den Reißverschluss des Kleides zu öffnen. Nachdem er dieses vollendet hatte wechselte er die Halsseite und machte auf der anderen Seite damit weiter wo er auf der anderen aufgehört hatte.

Doch nun streifte er dabei langsam das Kleid von den Schultern nach unten so das es nun in den Kniekehlen hing und Sabine oben rum nur noch ihren schwarzen Spitzen BH anhatte.

Michael der das ganze von oben herab beobachtet hatte , griff ihre Arme und signalisierte Ihr damit langsam aufzustehen.

Mit einem kleinem schmatzen lies Sabine nun den Schwanz von Michael , der sich immernoch in ihrem Mund befand, aus diesem flutschen und  stand langsam auf.

So hatte Klaus nun auch die Chance den BH zu öffnen so das nun die großen Titten von Sabine entblößt Michael gegenüber standen.

Während Sabine noch elegant aus ihrem Kleid stieg hatte Michael bereits die Titten in der Hand.

Abwechselnd knetete und liebkoste er diese nun. Immer und immer wieder knetet er die Titten und leckte ihre Nippel bevor er dann zärtlich immer und immer wieder in rein biss und zärtlich daran zog und knabberte.

Sabine war bereits völlig geil und extrem feucht.

Aber sie hatte immer ihr Höschen an.

Es war ebenfalls schwarz und aus spitze. Es passte perfekt zum BH.

Michael wanderte in der Zwischenzeit langsam Nach oben zu Ihren Lippen und bedeckte diese kaum dort angekommen mit küssen ,bevor er wieder nach unten zu den Brüsten wanderte.

Dieses wiederholte er einge male. Immer von den Lippen bis zur Brust.

Von oben nach unten von links nach rechts und wieder nach oben.

Während der Küsse streichelte und knetete Michael immer wieder die Brüste. Zog leicht an die Nippeln und umkreiste diese mit seinen Fingern.

Klaus der immer noch hinter Sabine stand küsste nun langsam vom Hals abwärts an der Wirbelsäule entlang runter Richtung slipp. Doch anders als von Sabine erwartet sog er dieses nicht einfach aus sondern entblösste ihren geilen Arsch und ihr Mega feuchtes fickloch dadurch das er diesen slipp mit dem Zähnen auszog.

Den Weg zurück nach oben bedeckte er auch nicht mit küssen sonder leckte langsam und genussvoll sowie extrem sinnvoll an ihr empor. Von den Knöcheln hin langsam hoch zünden Waden hin über die Oberschenkel entlang über den geilen Arsch hoch über die Hüfte entlang der Wirbelsäule bis zum Hals. Immer wieder machte Klaus kleine Pausen und verblieb kurz an einer Stelle.

Sabine war so weit. Vorne wird sie von Michael um den Verstand gebracht und hinten verbrachte Klaus kleine Wunder. Sie wollte nun gefickt werden. So wie sie noch nie gefickt wurde.

Stöhnend sagte Sie mit leiser Stimme, „ich will jetzt endlich gefickt werden von euch Ihr Schweine. Hört auf mich irre zu machen und besorgt es mir endlich ordentlich!!“

Sofort reagierten Michael und Klaus auf diesen Befehl. Klaus machte einen Schritt zur Seite und Michael stieß Sabine erneut liebevoll zu Boden so das sie auf der Matratze landetet.

„Du willst also richtig durch gefickt werden?, das sollst du haben !“, sagte Michael und lies sich langsam zu Sabine runter auf die Matratze sinken.

Es gab ihr noch einen wilden Kuss bevor er seinen harten Schwanz in ihr feuchtes Loch rein rammte. Sabine stöhnte sofort auf , Klaus reagierte sofort und steckte ihr darauf hin seinen Schwanz in den Mund. Damit war das Gestöhne gedämpft.

Sabine begann sofort wie wild zu blasen , während sie immer weiter von Michael ordentlich durchgefickt wurde. Immer und immer wieder rein und raus steckte Michael ihr den geilen harten Schwanz. Ab und an machte er eine kurze Pause in der er ihr den Schwanz leicht auf den Venushügel haute. Klaus zog in der Zwischenzeit seinen Schwanz aus ihrem Mund und brachte das Stöhnen durch zärtliche aber dennoch wilde Küsse zum verstummen.

„Heute wirst du richtig gefickt, los reite auf mir“, sagte Michael mit einer Art Befehlston der Sabine sofort gehorchen lässt.

Michael legte sich hin und Sabine steigt über ihn rüber. Sie nimmt seinen harten Schwanz in die Hand und steckte ihn langsam in ihre geile Muschi. Erst nur die Spitze und dann lässt Sie ihn komplett in sich eindringen. Mann ist das geil denkt Sabine ohne zu bemerken das Klaus nun bereits hinter ihr stand.

„So du geiles Fickstück, Streck deinen Arsch mal ein wenig weiter raus und beug dich nach vorne. Und wehe du lässt den harten Pimmel aus deiner geilen Fotze gleiten „, befiel Klaus und Sabine gehorchte. Kaum hatte sie sich ein wenig nach vorne gebeugt schwer darauf bedacht das der geile harte Pimmel nicht ihr Loch verlässt fing Michael auch schon an ihre Titten und Nippel zu bearbeiten. Immerhin waren diese ja nun direkt vor ihm. Sabine reitette immer noch den Pimmel und war schon kurz vor der Explosion als es geschah. Klaus stecke nun ganz langsam und behutsam seinen Schwanz in ihren geilen fick Arsch. Ohh man ist das geil denkt sich Sabine. Warum habe ich das nicht schon vorher mal gemacht. Es ist ja nicht auszuhalten. Ich will mehr. Ja los fickt mich richtig durch denkt sie.

„So du geile sau nun hast du beide schwänze drin, “ sagte Klaus mit einem liebevoll bösen Ton.

„Ja das habe ich und das ist extrem geil“, gab Sabine sofort als Antwort.

Immer weiter fickten beide drauf los. Sabine war völlig fertig. Sie hatte so etwas noch nie erlebt. Dieses ganze Geficke. Das ganze Drum und Dran ebend einfach alles. Es war soweit. Sie war soweit. Es war wie eine Millionen Explosionen gleichzeitig als Sabine ihren Höhepunkt erreichte.

Auch Michael uns Klaus waren Kur davor. Klaus zog seinen Pimmel als erstes aus dem geilem Arsch bevor Michael , Sabine von sich runter auf den Rücken drehte.

„So nun bekommst du unseren saft du geiles Stück du“,rief Michael und als wäre es ein geheimes Codewort gewesen spitzten auch schon beiße gleichzeitig ab. Das wäre Sperma landete auf den riesen Titten und ihrem Gesicht.

„Ohh Mann war das ein Fest“, sagte Klaus als er sich umdrehte um die bereit gelegten Feuchttücher nach vorne zu holen.

„Und was für eins „, antwortet Sabine glücklich.

Ende !!!


 

So das war Sie die Silvestergeschichte von Sabine  & Michael & Klaus:

Keine kommerzielle Verwendung oder Vervielfältigung ohne schriftliche Genehmigung des Autors.