Weihnachtsfeier

Hallo ihr lieben. Aufgrund von einer Menge persönlichen Umstellungen ist mir ein wenig die Zeit flöten gegangen.

Ich hatte jedoch bereits angefangen eine kleine Geschichte zu schreiben und möchte nun den ersten Ansatz / Teil hier veröffentlichen.

Viel Spaß.

Lange war es ruhig um Sabine, Michael und Klaus.

Was wohl daran lag das Michael versetzt wurde.

Er hat eine andere Position im Unternehmen eingenommen und musste notgedrungen seinen Arbeitsplatz wechseln.

Aber naja was solls.

Es könnte alles schlimmer sein und für ihn war es die richtige Entscheidung auch wenn es nun keine Sabine mehr gibt die er zufällig mal auf dem Klo oder im Fahrstuhl treffen und flachlegen kann.

Es ist der 28.11 und die Firma hat zur alljährlichen Weihnachtsfeier geladen.

Alles sind da. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen die wohl ehe niemand merkt und vermisst.

Überall ist feierlich geschmückt und der Duft des Essens liegt in der Luft.

Alle sind fröhlich und genießen den Abend.

Michael steht neben Klaus als ihn auf einmal jemand auf die Schulter tippt.

Langsam dreht sich Michael um und schaut in die Augen von Sabine.

„Hey schöner Mann, freut mich dich mal wieder zu sehen“, sagt die zärtliche Stimme.

Erst auf dem zweiten Blick erkennt er das es Sabine ist die ihn da überrascht.

„Ohh Hi habe dich kaum erkannt“, sagt Michael während er Sabine von oben bis unten mustert.

Seinem Blick entgeht nicht das Sabine größere Brüste als in seiner Erinnerung hat und als sein Blick auf den Bauch fällt ist ihm auch klar warum.

Sabine ist schwanger und das steht ihr verdammt gut. Die Rundungen passen perfekt zu ihr.

„Ohh ich gratuliere, steht dir sehr gut“, schmunzelt er.

„Schön dich mal wieder zu sehen habe viel an dich denken müssen“, erwidert Sie leicht verlegen.

Da stehen sie nun. Das teuflische Trio endlich wieder mal vereint

Es dauert nicht lange und alles ist wieder so wie es mal war. Als wären keine Wochen ach was sag ich sogar Monate zwischen dem letzten Treffen und heute.

Michael und Klaus genehmigen sich den ein oder anderen Drink und Sabine vergnügt sich mit dem O-Saft.

Nach ungefähr 2 Stunden des üblichen Chaos und dem langweiligem Smalltalk mit all den zufälligen Mitarbeitern die ab und an mal stehen bleiben und ein Gespräch suchen sind die drei mal wieder eine Minute alleine am Tisch als Sabine die Bombe platzen lässt.

„Ohh man Männer eines muss ich euch ja mal sagen so schön eine Schwangerschaft auch ist diese extreme Geilheit bringt mich um, also wenn ihr nix besseres zu tun habt meine Herren ihr findet mich in 15 min im 6. Stock da wird ja immer noch gebaut aber der Ruheraum ist schon eingerichtet.“

Kaum hat Sie den Satz ausgesprochen dreht Sie sich auch schon um und lässt die beiden ohne weitere Worte stehen.

Michael und Klaus schauen sich einmal tief in die Augen und beiden ist auch ohne Worten klar.

Diese Gelegenheit müssen Sie ergreifen.

Sie laufen nochmal los und schenken sich noch einen Drink ein, diesen kippen Sie während Sie sich auf den Weg Richtung Treppenhaus machen schnell noch hinter und das alles nur damit keiner auf dem Weg auf die Idee kommt sie in ein Gespräch zu verwickeln.

Die Tür zum Treppenhaus wird geöffnet die leeren Gläser kurz davor abgestellt und beide begeben sich hoch in den 6. Stock in dem hoffentlich bereits Sabine auf sie wartet.

Kaum sind die beiden im Flur des 6 Stockwerkes angekommen begeben sie sich auf die Suche nach dem Ruheraum in dem es hoffentlich gleich nicht mehr so ruhig sein wird.

„Ok du links ich rechts lang“, sagt Klaus und läuft los.

Michael tritt seinen Weg ebenfalls an. Nach kurzem suchen findet Klaus den Raum und ruft :“Micha , hier her, ich habe den Raum gefunden!“

Michael läuft direkt drauf los. Um so näher er dem Zimmer kommt um so größer wird seine Vorfreude auf das was ihn gleich erwartet.

Beide stehen nur vor dem Raum und öffnen langsam die Tür.

Da steht Sabine mitten im Raum in ihrem schicken engen roten Kleid. Sie muss sich das extra für die Weihnachtsfeier gekauft haben denn es passt perfekt. Es spannt weder am Bauch noch an den wirklich sehr großen prallen Brüsten.

„Schön das ihr her gefunden habt, meine Lieben. Dann wollen wir mal keine Zeit verschwenden“, sagt Sabine.

Dabei streift Sie die Träger ihres Kleides von der Schultern und lässt sie langsam hinunter gleiten.

Sie nimmt die beiden Seiten in die Hand und streift das Kleid weiter ab nach unten. Langsam, Gefühl voll und mit einer Art

Sexappeal wie es wohl nur Sabine hinbekommen kann.

Es dauert einen kleinen Moment nicht zu lang und auch nicht zu schnell bis die prallen Brüste frei liegen.

Sie sind wunderschön kräftig und einfach nur erotisch anzuschauen. Der Brustwarzen Hof und auch der Nippel haben bereits eine dunklere Farbe angenommen, wie es halt üblich ist bei einer Schwangerschaft.

Sie hält kurz inne und genießt die Blick die ihr von den Männer entgegen geworfen werden.

Diese Blicke sagen soviel aus. Sie sind einfach hin und weg und völlig von diesem geilem, schönen und perfekten Brüsten fasziniert.

Sabine streift das Kleid ein wenig weiter ab und lässt es nun über den Bauch nach unten fallen.

Da steht Sie nun. Splitterfasernackt und Schwanger.

Die Haare offen.

Die Brüste perfekt und prall

Der Bauch wunderschön rund

Die Muschi bereits leicht geschwollen und feucht.

Michael steht einfach nur und bestaunt Sie anders ist da Klaus er ist bereits mit großem Schritt auf Sie zu gegangen.

Kaum bei ihr angekommen greift seine linke Hand auch schon nach ihrer rechten Brust.

Ein ordentlicher fester dennoch nicht zu fester griff gefolgt von einem über den Nippel Kneifen lässt Sabine kurz aufschrecken.

Mit der rechten Hand ist Klaus direkt an die Nase Muschi gegangen und zögert sich dort keine Sekunde um in ihr sofort seinen Mittelfinger verschwinden zu lassen.

Michael der immer noch halb in der Tür steht beobachtet das ganz angegeilt aus der Ferne.

Klaus fängt nun an langsam kreisförmige Bewegungen mit dem Mittelfinger zu machen.

Parallel dazu drückt er immer wieder wenn sein Finger auf 12 Uhr ankommt mit der linken Hand kräftig die Brust von Sabine.

Diese scheint genau das, richtig geil zu finden, denn jeder starke Druck wird von ihr mit einem Lustvollen Zeufsens begleitet.

Jetzt erst schweift der Blick von Michael ab und er inspiziert langsam das Zimmer.

Es ist sehr schick eingerichtet neben einem Fernseher befindet sich eine Schwarze Ledercouch an der Wand. Links daneben unter dem Fenster steht ein kleines 90x200cm Bett und mittig genau hinter Sabine steht ein kleiner schwarzer Tisch.

An sich genau das richtige um mal zu entspannen oder wie in diesem Fall die Sau raus zu lassen.

…..

Valentinstag (Sabine & Michael & Klaus)

Es ist Dienstag, der 14.02.2017. An sich ein normaler Tag, wenn es nicht der Valentinstag wäre.

Sabine ist schon auf Arbeit und erwartet heute eigentlich nichts verrücktes, geschweige noch irgendwas ausgefallenes.

Da niemand von den Dreien weiß, wäre es auch zu viel verlangt, sich irgendwelche Hoffnungen zu machen.

Also sitzt sie vor ihrem Computer in ihrem Büro, allein und lustlos.

Das einzige, was sie ein wenig aufmuntert, ist ihr Cappuccino, der direkt links neben ihr steht.

An sich ist das ganze Büro leicht deprimierend.

Es gibt nichts, was Sabine gerne hat. Keine Bilder, keine kleinen Andenken, einfach nix. Es ist ein stinknormales Büro mit viel zu viel Licht.

Aber was solls? Es hilft ja alles nix! Die Arbeit muss ja gemacht werden und so beginnt sie mit ihrem alltäglichen, sich immer wiederholenden Trott.

Es vergehen einige Stunden und Sabine gibt die Hoffnung langsam aber sicher auf,  dass heute doch noch was aufregendes passiert. Doch dann öffnet sich die Bürotür und Sabine schreckt sofort kurz auf.

Es ist bereits 13 Uhr und in ihrem Büro steht ein Mann von einem Lieferdienst mit einem riesigen Strauß voller roter Rosen.

Mit einer nichtssagenden Stimme fragte der Mann daraufhin: “ Sind Sie Frau Braun?“

Sabine, die immer noch völlig überwältig von dem Anblick des Blumenstraußes ist, antwortet mit leiser Stimme: „Ja, das bin ich“.

„Dann bekomm ich hier bitte eine Unterschrift,“ klang der Herr vom Lieferdienst schon leicht genervt.

Wahrscheinlich hat er einfach keine Lust mehr. Wer weiß, wie viele Sträuße er heute schon ausgeliefert hat.

Sabine steht auf und unterschreibt auf einer Liste für den Erhalt der Rosen, bevor sie daraufhin den Strauß überreicht bekommt.

Mit den Worten “ Auf wiedersehen und schönen Tag noch“ verabschiedet sich der Kurier und verlässt daraufhin auch sofort das Zimmer.

Verdammt! Ich habe gar nicht gefragt, von wem die Rosen kommen, denkt sich Sabine.

Hoffentlich gibt es eine Karte.

Sie schaut sich den üppigen Strauß nun etwas genauer an. Er ist wunderschön zusammengebunden.

Es sind 25 rote Rosen mit ein wenig Grün sowie etwas weißem Schleierkraut. Die Abstimmung jeder einzelnen Komponenten war perfekt, er war einfach wunderschön. Mitten in den Rosen fand sie dann jedoch eine kleine Karte.

Was stand da wohl drauf? Wer war der heimliche Gönner?

Sie nahm die Karte langsam heraus und man sah an ihrem leichten Zittern, dass die Aufregung immer größer wurde.

Behutsam und vorsichtig öffnete sie die Karte und konnte nun einen Blick auf den Text im Inneren werfen.

Mit kleinen geschwungenen Buchstaben stand folgender Text auf der Karte:

„Hallo Sabine, seit langer Zeit sind wir nun mehr als nur Freunde. Seit langer Zeit habe ich mein Herz an dich verloren und mittlerweile bin ich nicht mehr der einzige, der so denkt. Du sollst wissen, dass wir heute an dich denken und uns freuen würden, wenn du nun zur Mittagspause gehst.“

„PS: Nimm den linken Fahrstuhl und klopfe, dann wird er sich öffnen.“

„Deine beiden Verehrer.“

Sabine war sofort aus dem Häuschen. Die beiden haben echt an mich gedacht, sie haben sich etwas für mich ausgedacht.

Sie stand auf, meldete sich in ihrem System ab und markierte sich als IN DER MITTAGSPAUSE, nahm ihre Jacke und ging aus dem Büro.

Raus auf den Gang, weiter rechts um die Ecke Richtung Fahrstuhl.

Dort angekommen drückte sie den Ruf Knopf und wartete. Der Fahrstuhl kam. Aber anders als erhofft nicht der linke sondern der rechte. Sie drückte im Fahrstuhl den E Knopf und wartete dann draußen bis sich die Türen schlossen und der Fahrstuhl sich auf den Weg machte. Sofort drückte sie erneut den Ruf Knopf, aber wiedermal passierte das nicht erhoffte, denn der rechte Fahrstuhl kam erneut von unten nach oben und stand nun mit weit offenen Türen vor Sabine.

Was soll das nur alles? Ich soll doch den linken nehmen.  Dann aber fiel ihr der Satz auf der Karte wieder ein: „Klopfe wenn du da bist“.

Es war ein eigenartiges Gefühl als Sabine sich entschloss, an die Tür des Fahrstuhles zu klopfen.

Doch schon einige Sekunden später ging die Tür auf und Sabine traute ihren Augen nicht.

„Komm erst mal schnell rein, bevor das hier jemand sieht “ , sagte Michael und zog Sabine dabei behutsam aber mit ein wenig Druck in den Fahrstuhl.

Die Tür schloss sich und da stand Sabine nun. In mitten roter Rosenblätter.

Michael und auch Klaus standen in der Ecke und ließen ihr einen Moment Zeit alles auf sich wirken zu lassen.

Es war wunderschön, neben den ganzen Rosenblättern, die auf dem Boden verteilt waren, standen auch noch 8 Kerzen, jeweils eine große und eine mittlere in den Ecken verteilt. Sie waren wunderschön und weiß.

Oben am Rand stand eine Flasche Asti Cinzano und drei Gläser. Man sah, dass die Flasche schön gekühlt war, denn auf der Außenseite liefen kleine Wasserperlen entlang.

Nachdem Sabine den ersten Schock der Verwunderung auf sich wirken gelassen hatte, drehte sie sich zu den Männern um:

„Man ihr seit doch verrückt geworden,“ sagte sie mit einem riesen Lächeln im Gesicht.

„Wie habt ihr das nur wieder umsetzen können „?

„Naja , man hat so seine Beziehungen “ , sagte Michael mit einem leicht fiesen Grinsen.

„Aber genug jetzt davon, wir sind ja hier um zu Essen, beziehungsweise um zu naschen, “ flüsterte Klaus gerade laut genug um beiden anderen ein leichtes : “ Oh ja “ zu entlocken.

Michael ging sofort auf Sabine zu, reichte ihr ein Glas. Dann reichte er auch Klaus eines und alle drei stießen sofort damit an. Einige Sekunden später waren auch schon alle drei Gläser geleert.

Keiner wollte sich wohl länger als nötig mit seinem Sekt beschäftigen.

Sabine, die genau gegenüber von Michael stand, spürte sofort eine leicht kalte Hand an ihrem Hals. Klaus war bereits hinter sie getreten und legte mit einer leichten Handbewegung den Hals frei.

Daraufhin begann er diesen auch direkt mit sanften Küssen zu verwöhnen.

Michael hingegen schaute sich Sabine in der Zeit etwas genauer an.

Sie stand vor ihm in einem schwarzen Business Anzug mit einer weißen Bluse unter ihrem Blazer. Es war eigentlich ein ganz normaler Anzug, aber Michael fand ihn einfach perfekt an Sabine.

Er stand ihr wie maßgeschneidert und das beste daran waren die Knöpfe, die sich vorne an dem Blazer und der Bluse befanden, genau jene Knöpfe, die er nun einen nach dem anderen langsam öffnete.

Nachdem als erstes der Blazer offen war, warf Michael Klaus einen Blick zu, der ihm unwiderruflich mitteile, er solle diesen nun ausziehen. Das war für Klaus sofort zu erkennen und er setzte dieses auch umgehend um. Es dauerte keine 3 Sekunden und Klaus war wieder am Hals von Sabine zu Gange und verwöhnte ihn immer noch sehr sehr gefühlvoll.

Michael hatte nun die Bluse vor sich. Auch die knöpfte er langsam Knopf für Knopf auf, doch anders als beim Blazer, machte er hier immer wieder eine Pause nach jedem Knopf, die er damit verbrachte, Sabine einen leidenschaftlichen wilden Zungenkuss zu geben.

Sabine saugte diese förmlich auf und sehnte sich nach mehr, in diesem Moment wünschte sie sich, dass ihre Bluse 1000 Knöpfe hätte.

Aber es waren nur 6 , 6 lang ersehnte , schöne, leidenschaftliche Pausen.

Wieder einmal schaute Michael zu Klaus, der wiederrum sofort die Bluse auszog und Sabine nun nur noch in der Hose und dem BH dort stand. Bevor Klaus aber diesmal wieder zum Hals ging, küsste er den Rücken und öffnete dabei ihren BH. Diesen streifte nun Michael nach vorne hin ab und gab so die wunderschönen Brüste von Sabine frei.

Klaus drückte nun auf den Fahrstuhlknopf hinter sich. Es war die 7, die er drückte, denn in der 7ten Etage war keine Firma ansässig, dort könnten sie nun auch ein paar Geräusche von sich geben, ohne dass sofort jemand vor dem Fahrstuhl stehen würde und sie fragen würde, was da drin wohl los sei.

Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung und auch Michael setzte sich in Bewegung. Er trat einen Schritt näher an Sabine ran und steckte ihr seine Zunge in den Mund. Jede Bewegung, die seine Zunge in ihrem Mund machte, machte auch seine Hand an ihrer Brust.

Klaus ist zwar immer noch hinter Sabine, hat aber mittlerweile angefangen um sie herum zufassen und die Hose zu öffnen. Sofort nach dem Öffnen des Knopfes an der Hose, zog er diese langsam und behutsam runter.

Jede Stelle, an der die Hose auf der Rückseite entlang streifte, bedeckte Klaus mit zarten, zärtlichen Küssen und Berührungen.

Ganz langsam streifte die Hose über die Arschbacken, runter über die Oberschenkel bis zur Wade und dann an die Knöchel.

Alles, wirklich alles, wurde auch von Klaus gestriffen.

Nachdem nun die Hose unten war, stand Sabine da. Nur bekleidet mit ihrem schwarzen Spitzenhöschen und ihren Schuhen. Michael war immer noch mit den Brüsten beschäftigt und immer darauf bedacht, seine Zunge nicht aus dem Mund von Sabine weichen zu lassen.

Klaus ging nun wieder langsam an der Rückseite nach oben. Erst wieder an den Waden entlang und dann über die Oberschenkel bis hin zu den Arschbacken.

Doch anders als erwartet zog er ihr nicht sofort die Unterwäsche aus, sondern ging an der Wirbelsäule entlang weiter hoch zum Hals. Erst als er dort angekommen war, glitten seine Hände an den Seiten entlang bis hin zum Bund der Unterwäsche.

Er begann nun erneut das Spiel Höschen runter, gefolgt von Küssen und Berührungen.

Nun war Sabine nackt, also fast. Denn ihre Schuhe hatte sie immer noch an.

Es waren schwarze Pumps und genau diese sollte sie auch anlassen, denn genau dieses kleine Detail war es, was Michael und Klaus noch geiler machte.

Klaus, der nun wieder auf dem Weg nach oben war, machte diesmal eine längere Pause am Po und bedeckte diesen erst mit Küssen, dann mit zärtlichen Berührungen und zum Schluss dann endlich mit einem leichten aber dort zart schmerzendem Klapps.

Sabine stöhnte kurz auf.

Klaus ging einen Schritt zur Seite und Michael drehte Sabine nun von sich weg und stand auch kurz darauf hinter ihr.

Mit einem leichten Druck drückte er Sabine nach vorne, so dass er nun in der Doggystellung hinter ihr stand. Er öffnete seine Hose und lies sie bis zu den Knöcheln nach unten gleiten. Er war bereits so erregt, dass sein Penis hart wie Stein war.  Sofort steckte er ihn in Sabines feuchtes bereites Muschiloch und stieß zu. Erst langsam und dann immer heftiger. Sabine bestöhnte jeden Stoß genussvoll.

Nun griff Michael ihre Haare und zog diese an sich ran, somit war Sabine gezwungen, geradeaus anstatt nach unten zu schauen.

Als sie ihre Augen öffnete, schaute sie direkt auf die starke Errektion von Klaus.

Dieser hatte sich nämlich in der Zwischenzeit auch seiner Hose entledigt und hielt ihr nun seinen Penis ins Gesicht.

Sabine begann sofort das Ding in ihrem Mund verschwinden zu lassen und verwöhnte ihn nach allen Regeln.

Ein wenig mit der Zunge, dann wieder tief in den Mund, dann wieder raus und wieder mit der Zunge.

Michael stieß in der Zwischenzeit immer weiter und weiter unaufhaltsam zu.

Sabine stöhnte und saugte gleichzeitig.

Nun, da Klaus sein Penis das runterschauen von Sabine verhinderte, ließ Michael die Haare los und griff sich beide Brüste, welche er nun bei jedem Stoß knetete.

Nun war es jedoch Zeit, mal eine andere Stelle zu testen, sich neu zu „formieren“

Michael zog seinen Penis aus dem feuchten Loch und legte sich auf den Boden. Klaus ging einen Schritt zurück und nun stand Sabine in einer leichten Hocke in der Mitte des Fahrstuhls.

Michael sagte in einem Befehlston: „Los , reite mich und schau mich dabei an, so dass Klaus dich dabei in den Arsch ficken kann“.

Sabine wurde sofort heiß bei dem Gedanken, nach Ewigkeiten mal wieder zwei Schwänze gleichzeitig in ihren Löchern zu haben und machte, was Michael ihr befohlen hatte.

Sie setzte sich langsam auf seinen harten Penis und ließ diesen Stück für Stück tiefer in sich eindringen.

„Sehr schön, und nun beuge dich ein wenig weiter zu mir nach vorne, so dass ich dich küssen und deine Brüste kneten kann“, befahl Michael erneut.

Sabine gehorchte und beugte sich nun weiter vor.

Michael steckte ihr sofort seine Zunge in den Mund und fing an, ihre beiden wunderschönen Brüste zu kneten.

Nun war Klaus seine Zeit gekommen. Er stellte sich hinter Sabine und umfasste mit beiden Armen ihre Hüfte.

„Ich werde dir jetzt meinen Schwanz in den Arsch stecken, und wehe du lässt Michael seinen raus rutschen“, sagte Klaus.

Kurz danach zog er die Hüfte ein wenig nach oben und drückte ihren Oberkörper weiter nach unten, so dass der Hintern ein wenig empor stieß.

Genau das war die Position, die er wollte. Genau so konnte er seinen Penis in ihren Arsch stecken.

Er befeuchtete erst seinen Finger mit etwas Spucke, um diese dann auf das Arschloch von Sabine zu verteilen. Dann steckte er ganz langsam und vorsichtig seinen Schwanz in das Loch.

„Nun hast du mal wieder beide Schwänze drin“, sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Ohh man ja , und es ist geil“ , antwortet Sabine daraufhin.

Klaus stieß nun auch immer fester und fester zu und Sabine stöhnte immer lauter und lauter auf, immer darauf bedacht nicht den Schwanz von Michael aus ihrer Muschi rutschen zu lassen.

Michael küsste sie und knetete unaufhaltsam ihre Brüste, umkreiste dabei immer wieder die stehenden Nippel und reizte diese dann immer mal wieder, bevor er mit seiner Hüfte eine Bewegung nach oben machte, die sein Teil tiefer in Sabine eindringen ließ als diese sich jemals erhoffte.

Immer weiter und weiter fickten beide auf sie ein, bevor sie irgendwann durch ein tiefes lautes und sehr genussvolles Stöhnen signalisierte, dass sie gekommen war.

Auch Klaus war nun soweit. Er zog seinen Penis aus ihrem Arsch und verteilte seinen Saft auf ihren Rücken, nur Michael war noch nicht fertig.

Sabine, die bereits völlig geschafft war, schaute ihn an und sagte, flehte mehr oder weniger :“Bitte lass mich den Rest mit dem Mund machen, ich kann nicht mehr , du hast mein Loch bereits völlig fertig gemacht, lass ihn mich schmecken und mich deinen Saft schlucken“.

Michael, der von der Aussage so angegeilt war, signalisierte ihr durch einen leichten Druck an die Seite, dass Sabine nun absteigen könne, er wollte ihr den Wunsch erfüllen.

Kaum war Sabine aufgestanden, rutschte sie ein Stück nach hinten und befand sich nun mit dem Kopf über dem Penis von Michael.

Diesen ließ sie auch ungefragt sofort in ihrem Mund verschwinden und begann hart zu saugen.

Immer und immer wieder lies Sabine das gute Stück in ihren Mund rein und raus geiten.

„Ich bin soweit, nun bekommst du den guten Saft,“ sagte Michael kurz bevor er sich in ihrem Mund ergoss.

Endlich , da war er! Das was Sabine wollte, der Saft von Michael.

Keinen Tropfen wollte sie verschwenden und schluckte artig alles runter.

„Ohh man! Ihr habt mich echt geschafft,“ stöhnte Sabine völlig fertig.

„Na frag uns mal „, erwiderten beide gleichzeitig.

„Nun sollten wir aber alle wieder arbeiten gehen,“ kicherte Sabine verlegen.

„Und danke dass ihr mir beide so ein schönes Geschenk gemacht habt, ihr Verrückten“!

So, das war sie, die Geschichte von Sabine  & Michael & Klaus zum 14.02.

Keine kommerzielle Verwendung oder Vervielfältigung ohne schriftliche Genehmigung des Autors.

 

 

Silvesterabend (Sabine & Michael & Klaus)

Es ist Freitag der 31.12.2016 draussen ist es laut.

Alle sind am feiern und freuen sich auf 0:00 Uhr.
Nur bei Sabine kommt die Freude nicht so recht auf. Sie sitzt zu Hause mit der Familie und Freunden und muss trotzdem die ganze Zeit an Michael und Klaus denken.

Was machen die beiden wohl gerade, was haben sie an, an was denken sie?

Denken Sie eventuell auch an mich ?

Denken Sie an die verlorene Gelegenheit gemeinsam ins neue Jahr zu starten ?

All das sind Gedanken die Sabine nicht wirklich in Feierlaune kommen lassen.

Ein Blick auf die Uhr verrät es ist bereits 23:23 Uhr.
Die beiden werden bestimmt schon völlig besoffen sein und ihren Spaß haben. Eventuell sollte ich ihnen schreiben, denkt sich Sabine und ergreift mutig den Beschluss es auch zu tun.

Als Sie ihr Handy in der Hand hat und es entsperrt sieht Sie eine kleine rote Zahl über ihrer Whatsapp App.

Jemand hat ihr geschrieben.

Naja bestimmt nur eine dumme, rutsch gut rein , Nachricht denkt Sie als Sie auf das Icon drück.

Sofort fällt ihr auf das die Nachricht von Michael ist, ihr Herz beginnt sofort wie wild zu schlagen.

Sabine drückt auf ihren Bildschirm und die Nachricht wird sichtbar.

„Wir warten draußen um die Ecke, also lass dir was einfallen „, steht dort geschrieben.

Ohh man die Nachricht erreichte mich bereits um 23:14 Uhr verdammt die Jungs stehen schon so lange in der Kälte, aber wie komm ich jetzt zu Ihnen denkt sie.

Dann kommt ihr die perfekte Idee

„Schatz sag mal haben wir noch ne Flasche Wein im Haus“, fragt Sie ihren Mann.

Dieser schaut Sie verwundert an und antwortet dann jedoch nüchtern, „Nein haben wir nicht, ich konnte ja nicht ahnen das du plötzlich Wein trinken möchtest. ,“

„Hmm, das ist ja blöd. Dann gehe ich schnell zur Tankstelle und kaufe einen , rief Sabine ihm zu“!

Selbstverständlich wusste sie das kein Wein im Haus war jedoch nur so könnte sie ohne großes Aufsehen das Haus verlassen.

„Ok aber bitte beeil dich es ist bald 0 Uhr“, schalte es aus dem Wohnzimmer zurück.
Kaum waren die Worte ausgesprochen zog Sabine auch schon die Tür hinter sich zu und begab sich schnellstmöglich um die Ecke wo die Jungs immernoch standen und warteten.

„Da bist du ja endlich, wir wollten gerade gehen“ , sagte Michael sofort und lief langsam auf Sabine zu.

„Ja, ich habe die Nachricht so spät gelesen und musste dann auch noch einen Weg finden raus zu kommen. „, sagte Sabine.

„Naja ,egal jetzt bist du geiles Stück ja endlich da, hast wohl gedacht wir lasen dich einfach ungefickt ins neue Jahr ziehen“, murmelte Klaus ihr zu.

Sofort wurde Sabine heiß und kalt gleichzeitig , sollte es wirklich so sein. Sollten die beiden wirklich extra hier hergekommen sein nur damit Sie glücklich und ordentlich durchgefickt ins neue Jahr starten kann.?

Egal genug der Gedanken lassen wir taten sprechen denkt sich Sabine.

„Ah ha , und wie habt ihr euch das gedacht hier draußen im kalten wo mich jeder kennt.“? fragte Sabine mit einer Stimmlage die ihre Geilheit verriet.

„Siehst du den Transporter da drüben ?, damit sind wir hier ! Wir haben an alles gedacht“ antwortet Michael ihr.

„Also los jetzt, es ist scheisse kalt hier draußen und die Standheizung läuft im Wagen, “ sagte darauf hin Klaus.

Sofort und ohne weiter darüber nachzudenken wie durchdacht die Jungs die ganze Nummer anscheind haben gingen alle rüber zum Wagen.

Mit einem Druck auf die Fernbedienung öffneten sich die Türen.

Als Sabine die hintere Tür zum Ladebereich öffnete glaubte Sie ihren Augen nicht.

Es war an alles gedacht.

Auf dem Boden lagen eine 1,40m x 2,00m Matratze sowie 3 Gläser welche bereits gefühlt waren daneben lag eine kleine Box welche bereits Musik spielte.

Nicht zu laut das es andere hören könnten aber laut genug damit die drei eine gewisse Stille überspielen können.

Desweiteren lag auf der Matratze ein rotes Satin Laken sowie zwei Kissen welche ebenfalls mit roten Satin bezogen waren. Eine Decke dazu gab es jedoch nicht.

Naja wer brauch schon eine Decke wenn er ordentlich ficken kann.

Langsam und immer noch leicht verwirrt über das Geschehen steigt Sabine ein dicht gefolgt von Michael und Klaus.

Kaum hatte Klaus die Tür zur Ladefläche hinter sich geschlossen stößt Michael , Sabine auch schon liebevoll auf die Matratze.

„So du geile Sau, jetzt schmeck erstmal meinen Schwanz,“, sagte Michael zu ihr während er seine Hose öffnete und ihr seinen bereits leicht steifen Schwanz entgegen srteckte.

Sofort begann Sabine den dicken Pimmel richtig hart zu lutschen.

Während sie mit dem schwanz im Mund vor ihm kniete schaute sich Klaus Sabine erstmal richtig an.

Da kniet sie nun in ihrem kurzem Kleid.

Es ist schwarz und hat eine weiten Ausschnitt.

Nicht zu weit um nuttig zu wirken aber weit genug um Männern den Kopf zu verdrehen.

Langsam ging Klaus um die beiden rum und befand sich nun hinter Sabine die immer noch fleißig mit ihrer Zunge am mittlerweile hammerharten Schwanz von Michael rumspielte.

Klaus beugte sich leicht nach vorne und schob die Harre von Sabine zur Seite um so eine Seite des Halses frei zu legen.

Kaum war das geschaft bedeckt er diesen auch schon mit sanften küssen, welche Sabine sofort innerlich aufsaugte.

Sie genoss es begehrt zu werden, geliebt zu werden.

Ohne von ihrem Hals abzulassen, begann Klaus langsam damit den Reißverschluss des Kleides zu öffnen. Nachdem er dieses vollendet hatte wechselte er die Halsseite und machte auf der anderen Seite damit weiter wo er auf der anderen aufgehört hatte.

Doch nun streifte er dabei langsam das Kleid von den Schultern nach unten so das es nun in den Kniekehlen hing und Sabine oben rum nur noch ihren schwarzen Spitzen BH anhatte.

Michael der das ganze von oben herab beobachtet hatte , griff ihre Arme und signalisierte Ihr damit langsam aufzustehen.

Mit einem kleinem schmatzen lies Sabine nun den Schwanz von Michael , der sich immernoch in ihrem Mund befand, aus diesem flutschen und  stand langsam auf.

So hatte Klaus nun auch die Chance den BH zu öffnen so das nun die großen Titten von Sabine entblößt Michael gegenüber standen.

Während Sabine noch elegant aus ihrem Kleid stieg hatte Michael bereits die Titten in der Hand.

Abwechselnd knetete und liebkoste er diese nun. Immer und immer wieder knetet er die Titten und leckte ihre Nippel bevor er dann zärtlich immer und immer wieder in rein biss und zärtlich daran zog und knabberte.

Sabine war bereits völlig geil und extrem feucht.

Aber sie hatte immer ihr Höschen an.

Es war ebenfalls schwarz und aus spitze. Es passte perfekt zum BH.

Michael wanderte in der Zwischenzeit langsam Nach oben zu Ihren Lippen und bedeckte diese kaum dort angekommen mit küssen ,bevor er wieder nach unten zu den Brüsten wanderte.

Dieses wiederholte er einge male. Immer von den Lippen bis zur Brust.

Von oben nach unten von links nach rechts und wieder nach oben.

Während der Küsse streichelte und knetete Michael immer wieder die Brüste. Zog leicht an die Nippeln und umkreiste diese mit seinen Fingern.

Klaus der immer noch hinter Sabine stand küsste nun langsam vom Hals abwärts an der Wirbelsäule entlang runter Richtung slipp. Doch anders als von Sabine erwartet sog er dieses nicht einfach aus sondern entblösste ihren geilen Arsch und ihr Mega feuchtes fickloch dadurch das er diesen slipp mit dem Zähnen auszog.

Den Weg zurück nach oben bedeckte er auch nicht mit küssen sonder leckte langsam und genussvoll sowie extrem sinnvoll an ihr empor. Von den Knöcheln hin langsam hoch zünden Waden hin über die Oberschenkel entlang über den geilen Arsch hoch über die Hüfte entlang der Wirbelsäule bis zum Hals. Immer wieder machte Klaus kleine Pausen und verblieb kurz an einer Stelle.

Sabine war so weit. Vorne wird sie von Michael um den Verstand gebracht und hinten verbrachte Klaus kleine Wunder. Sie wollte nun gefickt werden. So wie sie noch nie gefickt wurde.

Stöhnend sagte Sie mit leiser Stimme, „ich will jetzt endlich gefickt werden von euch Ihr Schweine. Hört auf mich irre zu machen und besorgt es mir endlich ordentlich!!“

Sofort reagierten Michael und Klaus auf diesen Befehl. Klaus machte einen Schritt zur Seite und Michael stieß Sabine erneut liebevoll zu Boden so das sie auf der Matratze landetet.

„Du willst also richtig durch gefickt werden?, das sollst du haben !“, sagte Michael und lies sich langsam zu Sabine runter auf die Matratze sinken.

Es gab ihr noch einen wilden Kuss bevor er seinen harten Schwanz in ihr feuchtes Loch rein rammte. Sabine stöhnte sofort auf , Klaus reagierte sofort und steckte ihr darauf hin seinen Schwanz in den Mund. Damit war das Gestöhne gedämpft.

Sabine begann sofort wie wild zu blasen , während sie immer weiter von Michael ordentlich durchgefickt wurde. Immer und immer wieder rein und raus steckte Michael ihr den geilen harten Schwanz. Ab und an machte er eine kurze Pause in der er ihr den Schwanz leicht auf den Venushügel haute. Klaus zog in der Zwischenzeit seinen Schwanz aus ihrem Mund und brachte das Stöhnen durch zärtliche aber dennoch wilde Küsse zum verstummen.

„Heute wirst du richtig gefickt, los reite auf mir“, sagte Michael mit einer Art Befehlston der Sabine sofort gehorchen lässt.

Michael legte sich hin und Sabine steigt über ihn rüber. Sie nimmt seinen harten Schwanz in die Hand und steckte ihn langsam in ihre geile Muschi. Erst nur die Spitze und dann lässt Sie ihn komplett in sich eindringen. Mann ist das geil denkt Sabine ohne zu bemerken das Klaus nun bereits hinter ihr stand.

„So du geiles Fickstück, Streck deinen Arsch mal ein wenig weiter raus und beug dich nach vorne. Und wehe du lässt den harten Pimmel aus deiner geilen Fotze gleiten „, befiel Klaus und Sabine gehorchte. Kaum hatte sie sich ein wenig nach vorne gebeugt schwer darauf bedacht das der geile harte Pimmel nicht ihr Loch verlässt fing Michael auch schon an ihre Titten und Nippel zu bearbeiten. Immerhin waren diese ja nun direkt vor ihm. Sabine reitette immer noch den Pimmel und war schon kurz vor der Explosion als es geschah. Klaus stecke nun ganz langsam und behutsam seinen Schwanz in ihren geilen fick Arsch. Ohh man ist das geil denkt sich Sabine. Warum habe ich das nicht schon vorher mal gemacht. Es ist ja nicht auszuhalten. Ich will mehr. Ja los fickt mich richtig durch denkt sie.

„So du geile sau nun hast du beide schwänze drin, “ sagte Klaus mit einem liebevoll bösen Ton.

„Ja das habe ich und das ist extrem geil“, gab Sabine sofort als Antwort.

Immer weiter fickten beide drauf los. Sabine war völlig fertig. Sie hatte so etwas noch nie erlebt. Dieses ganze Geficke. Das ganze Drum und Dran ebend einfach alles. Es war soweit. Sie war soweit. Es war wie eine Millionen Explosionen gleichzeitig als Sabine ihren Höhepunkt erreichte.

Auch Michael uns Klaus waren Kur davor. Klaus zog seinen Pimmel als erstes aus dem geilem Arsch bevor Michael , Sabine von sich runter auf den Rücken drehte.

„So nun bekommst du unseren saft du geiles Stück du“,rief Michael und als wäre es ein geheimes Codewort gewesen spitzten auch schon beiße gleichzeitig ab. Das wäre Sperma landete auf den riesen Titten und ihrem Gesicht.

„Ohh Mann war das ein Fest“, sagte Klaus als er sich umdrehte um die bereit gelegten Feuchttücher nach vorne zu holen.

„Und was für eins „, antwortet Sabine glücklich.

Ende !!!


 

So das war Sie die Silvestergeschichte von Sabine  & Michael & Klaus:

Keine kommerzielle Verwendung oder Vervielfältigung ohne schriftliche Genehmigung des Autors.