Es ist Samstag Nacht oder auch schon Sonntag früh so genau kann Klaus es gar nicht sagen. Aber er liegt auf seiner Couch völlig nackt und alleine.
Auf seinem Handy läuft ein Lied nach dem anderen. Alles Lieder die ihn nachdenken lassen. Nachdenken darüber, was er will was er kann was er machen soll.
Immer mehr und mehr verliert er sich in seinen Gedanken.
Alles könnte anders sein. Alles müsste anders sein.
Oder ist alles gut so wie es ist.? Ist alles richtig.? Ist alles so wie er es sich immer erhofft hatte. ?
Die Gedanken schweifen um sein Leben um seinen Job und einfach alles.
Doch ein Gedanke ist da , da ganz tief drin. Der Gedanke lässt ihm keine Ruhe. Von Minute zur Minute wächst der Gedanke im ihn. Immer größer und immer deutlicher wird er.
Er ist eigenartig. Denn er passt irgendwie nicht zu seinen anderen aktuellen Gedanken. Aber er ist da.
Und Klaus beschließt sich in diesen Gedanken einzutauchen. Diesem Gedanken, diesem Gefühl, die Oberhand zu lassen.
Um so mehr er sich dem Gedanken hingibt um so deutlicher wird er.
Er dreht sich um dich.
Er dreht sich um dich Sabine.
Was , warum , wieso ist der Gedanke da.?
Wieso ist der Gedanke so intensiv. ?!
Klaus kann es nicht erklären. Aber er wird ihn ausleben. Er wird ihn genießen das ist klar.
Langsam lehnt er sich zurück die Kopfhörer im Ohr und schließt die Augen.
Kaum hat Klaus die Augen geschlossen entschwindet er auch schon dem hier und jetzt. Ganz plötzlich ist er bei dir.
Er steht bei dir vor der Tür. Welche erstaunlicher Weise offen steht.
Soll er rein gehen ? Soll er es wagen ?
Was aber wenn Sabine ihr Mann , das Kind oder sogar beide da sind , denkt er sich.
Nach kurzem zögern jedoch ist es ihm egal. Ganz nach dem Motto wer nicht wagt der nicht gewinnt.
Also geht er rein. Er schaut nach recht ins Speisezimmer .
Keiner da.
Auch gerade zu im Wohnzimmer trifft er niemanden an.
Direkt hinter dem Wohnzimmer ist die Küche, aber auch da sieht er niemanden.
Es ist ruhig. Sehr ruhig.
Es scheint beinahe so als ist gar keiner im Haus.
Vielleicht wurde eingebrochen. Vielleicht ist ja gar keiner da. ?
Eventuell sollte er gehen.
Nicht das die Polizei kommt und ihm im Haus erwischt.
Wie sollte er das erklären.
Ein: “ Hey ich wollte nur mal Sabine besuchen“, wird wohl nicht funktionieren.
Er ist gerade dabei Richtung Tür zu gehen als ihm die Neugierde packt.
Ich will wissen ob einer da ist. Ich will wissen ob Sie da ist. Ob Sabine alleine ist denkt er sich und geht langsam die Treppe zum Obergeschoss hoch. Stufe für Stufe, sein Puls beschleunigt sich je näher er der oberen Etage kommt.
Oben angekommen schaut er sofort nach links in das Badezimmer. Es steht offen und es ist leer.
Ein stück weiter befindet sich das Kinderzimmer, aber dieses ist leer.
Ok der kleine könnte auch bei Mama im Bett liegen.
Also öffnet er die angelehnte Tür zum Schlafzimmer. Ganz langsam und behutsam.
Da liegt Sie.
Sabine liegt im Bett.
Alleine.!!
Die Decke leicht verschoben so das ein Bein hervorschaut und einen kleinen Blick auf ihr Hintern freigibt.
Mann ist der Heiß. Sie trägt eine weiße Panty welche leicht durchsichtig ist.
Langsam tritt er näher.
Schritt für Schritt nähert er sich dem Bett.
Sie sieht so ruhig aus. So unschuldig so lieb.
Klaus setzt sich langsam auf die Bettkante und beginnt langsam Sabine zu streicheln.
Sanft streicht er ihr durchs Haar. Dann runter zu dem frei liegendem Beim.
Er begibt sich langsam nach unten zu ihrem Knöchel.
Dort beginnt er langsam das gesamte Bein von unten nach oben Richtung Po mit küssen zu bedecken.
Immer wieder wandert er von oben nach unten.
Sabine welche langsam aus ihrem Schlaf erwacht beschließt jedoch ihre Augen geschlossen zu halten.
Durch eine kleine Bewegung signalisiert Sie Klaus jedoch das sie nun wach ist. Wach genug um es zu genießen.
Klaus schaltet sofort und entfernt langsam die Decke.
Da liegt sie nun. Nur mit ihrem Panty bekleidet auf dem Bauch.
Klaus wittmet sich nun der komplette Rückseite von Sabine.
Vom Knöchel bis hoch zum Hals beginnt er den Körper mit küssen und zärtlichen Berührungen durch seine Zunge zu verwöhnen.
Immer wieder beginnt er auf einer Seite und endet auf der anderen.
Sabine die immer noch nicht weiß das es sich dabei um Klaus handelt genießt jede Berührung. Jeden Kuss jeden Hauch der ihren Körper berührt.
Langsam zieht Klaus nun das Hösschen runter welche Sabine mit einem leichten anheben der Hüfte bereitwillig bestätigt.
Nun liegt Sie da. Nackt. Splitterfasernackt und geil.
Klaus der nun leicht die beiden Beine von Sabine ein wenig spreizt beginnt erneut den Körper auf der einen Seite zu küssen und erst auf der anderen Seite aufzuhören. Doch mittlerweile hält er in der Mitte an und geht langsam mit der Zunge an der Wirbelsäule entlang nach unter zu ihrem knackigen Po.
Dann beginnt er langsam weiter nach unten zu gehen bis hin zu Ihrer mehr als feuchten Muschi. Auch diese küsst er kurz bevor er wieder nach oben Richtung Hals wandert.
Und dann auf der anderen Seite wieder Richtung Knöchel geht.
Und beginnt dann erneut.
Jedoch fängt er an immer mehr Zeit an der Muschi zu verbringen bevor er dann weiter geht.
Nun ist es soweit.
Sabine hält die Neugierde nicht mehr aus.
Sie will endlich wissen wer ihr genau das gibt was sie schon ewig vermisst. Wer kann da ihre Gedanken lesen.
Sie dreht sich leicht um und gibt damit Anblick auf ihre prallen schönen Brüste welche mit stehenden Nippeln ihre Geilheit untermalen.
Langsam öffnet Sie die Augen und schaut Klaus ins Gesicht.
„Ich hatte gehofft du bist es “ , sagte sie leise.
Viel mehr hätte Sie auch nicht sagen können den sofort bekann Klaus sie zärtlich leidenschaftlich zu küssen.
Dabei ging die Hand nun auf der Vorderseite ihres Körpers von unten nach oben bis hin zu den beiden Brüsten.
Sofort bekann er sich zu kneten zu liebkosen.
Dann jedoch ging die Hand wie bereit auf der Rückseite die Zunge zur Muschi. Sofort schiebt er ihr einen Finger in das feuchte Loch.
Sabine stöhnte auf. Wärend dessen begibt sich Klaus mit dem Mund an die Brüste und verwöhnte mit der Zunge erst die eine dann die andere.
Dann ging er wieder nach oben und küsste sie leidenschaftlich.
Immer wieder ließ er den Finger in die Muschi einfahren. Erst einen dann zwei und sogar ab und an mal drei. Immer wieder rein und raus.
Immer darauf bedacht ihre Lippen und Brüste nicht zu vernachlässigen, machte er unaufhaltsam weiter.
Sabine bekann sich im Bett zu winden und zu biegen. Sie genoss jede Berührung. Jeden Moment.
Mittlerweile waren die Augen wieder geschlossen damit sie jeden Moment richtig genießen konnte.
Klaus war unaufhaltsam damit beschäftig sie zu berühren. Sie zu verwöhnen.
Es war soweit. Sabine konnte es einfach nicht mehr zurück halten. Sie war so weit. Sie war soweit zum Orgasmus zukommen und das tat sie. Sie kahm , sie kahm wie sie schon lange nicht mehr gekommen war.
Plötzlich ein Geräusch. Was war das. ?!
Kommt da jemand ? Kommt jemand nach Hause.
Ja es so war es. Aber es war niemand bei Sabine.
Bei Klaus öffnete Sich die Wohnungstür.
Und sofort war er wieder im hier und jetzt.
Sofort war er wieder in der Gegenwart.
Sofort waren die Gedanken die Moment verschwunden.
Jedoch so richtig waren Sie nie weg.
Denn auch wenn Klaus nackt auf der Couch lag und die Musik in seinem Ohr immernoch lief.
Er nicht bei Sabine im Bett lag brachte ein Blick an ihm runter die Gewissheit.
Es war zwar nur ein Gedanke. Ein Moment der Flucht. Aber er war Mega geil. Denn das zeigt ihm seine riesen Erektion die er nun hatte.
So das war Sie die Traum Geschichte von Sabine & Klaus:
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