Urlaubszeit (Sabine & Michael & Klaus)

Lange ist nichts passiert. Michael , Sabine und auch Klaus haben sich nicht gesehen.

Warum ?

Ganz einfach, es ist Urlaubszeit.

Michael und auch Klaus hatten sich Urlaub genommen.

Sprich: Sabine war auf Entzug.

Mehr noch, sie war seit Wochen vor lauter Geilheit fast geplatzt, immer und immer wieder hat sie es sich selbst gemacht.

Aber das war nicht das gleiche.

Selbst die Gedanken, die ihr immer halfen durch den Tag zu kommen, schwanden langsam und weichten dem Alltag.

Dem Alltag, dem Sabine mehr als je zuvor entfliehen wollte.

Wie sah ihr Tag also aus?

Im Moment stand sie regelmäßig um 5:45 Uhr auf und fuhr dann zur Arbeit.

Dort angekommen, begab sie sich Tag für Tag in ihr Büro und arbeitete ihre Sachen runter.

Gegen 16 Uhr fuhr sie dann nach Hause.

Es war also wirklich ein sehr, sehr einsamer und langweiliger Tagesablauf.

Es war so langweilig, dass sie jedes Mal, wenn die Tür sich zu ihrem Büro öffnete, sofort hoch schreckte und hoffte, Michael würde den Raum betreten.

Auch Klaus wäre ihr eine gelungene Abwechslung gewesen.

Allein schon, wenn sie jemanden hätte, mit dem sie das erlebte verbal verarbeiten könnte.

Aber nix geschah.

Naja egal.

Das alles soll nun hinter ihr liegen.

Denn am Montag ist Michaels Urlaub wieder zu Ende. Am Montag ist das langweilige Dahinleben wieder zu Ende.

Sabine malte sich immer und immer wieder aus, was am Montag alles passieren könnte.

Aber am Ende kam sie zu den Entschluss, es einfach passieren und auf sich wirken zu lassen.

Es ist Montag früh. Sabine ist früher als sonst wach und voller Energie.

Eine Energie, die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte.

Sie kann es kaum erwarten los zu fahren.

Als sie dann sogar 5 Minuten früher als sonst auf Arbeit war, machte sie sich, was sie schon lange nicht mehr getan hatte, erst mal einen Cappuccino.

Dann ging sie in ihr Büro und begann mit der Arbeit.

Jedoch ging der Blick immer und immer wieder auf die Uhr.

Sie konnte es kaum noch erwarten.

Michael müsste ja gleich auf Arbeit erscheinen.

Und dann war es soweit.

Es war 7:45 Uhr als Michael die Bürotür öffnete und Sabine einen leidenschaftlichen Blick zu warf :“ Guten Morgen meine kleine geile Sekretärin!“ , sagte er nachdem er sich versicherte, dass Sabine alleine in ihrem Büro war.

Sabine sprang von ihrem Stuhl auf, lief ohne ein Wort zu sagen auf Michael zu.

Kurz bevor sie bei ihm ankam,  durchströmte sie ein Gefühl der Zufriedenheit, ein Gefühl der Geborgenheit, ein Gefühl der Sicherheit und auch ein Gefühl des Verlangens.

Sie zog ihn zu sich heran und begann sofort Michael leidenschaftlich zu küssen.

So intensiv, dass sie sofort merkte, wie ihr die Geilheit durch den gesamten Körper schoss.

Welches sofort durch ein kleines Zucken zum Ausdruck gebracht wurde.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lies Sabine nun doch von Michael ab.

Der mit soviel  Enthusiasmus nicht gerechnet hatte.

„Ich habe dich vermisst , Baby „, flüsterte Sabine Michael ins Ohr.

„Ich bin ja nun wieder da Kleines. Wieder voll für dich da „, erwiderte Michael leise.

„Nun muss ich aber erst mal ins Büro und schauen was alles angefallen ist als ich weg war.

„Wir sehen uns später. Versprochen „, sagte Michael als er das Büro von Sabine verließ.

Sabine, völlig zufrieden, ging zurück zu ihrem Platz , setzte sich wieder hin und arbeitete weiter an ihren Aufgaben.

Aber anders als die Wochen zuvor mit viel mehr Begeisterung.

Mittlerweile war es 15:30 Uhr. Sabine hatte den ganzen Tag nichts weiter von Michael gesehen oder gehört und dachte sich schon, dass es wohl wieder auf ein „wir müssen es verschieben“ hinausläuft.

Kurz bevor sie ihren Computer ausmachen wollte, fing der Bildschirm auf einmal an zu spinnen.

Die Maus bewegte sich ohne dass sie was tat, Fenster öffneten und schlossen sich wieder.

Alles wirkte leicht, nennen wir es verhext.

Was also blieb Sabine anderes übrig als die IT durch einen Anruf auf den „Fehler“ aufmerksam zu machen.

Sie nahm also ihr Telefon und rief bei der IT an.

Ein Kollege ging ran und sagte ihr, nachdem Sabine ihr Problem geschildert hatte, dass sofort jemand rum kommen würde.

Sie solle sich daher doch bitte ein paar Minuten gedulden.

Sabine, welche sehr erstaunt darüber war, dass nicht Michael am Telefon war, setzte sich auf ihren Stuhl und wartete ab.

Es dauerte nicht lange bis die Tür aufging.

Michael stand im Büro und fragte mit einer eigenartigen Art in der Stimme: „Sie haben ein Problem mit Ihrem Computer Frau Braun?“

Sabine völlig überrascht antwortet: „Ja mein Computer spinnt irgendwie!“

Michael, der mittlerweile die Tür geschlossen hat, dreht sich langsam zur Jalousie und sagt während er das Büro abdunkelte:

„Ich weiß Baby. Aber was sollte ich machen? Nur so konnte ich noch zu dir kommen. So wie ich es versprochen habe!“

Er drehte sich um und lief langsam auf Sabine zu.

Sabine war völlig überrascht von dieser Aktion, aber merkte auch sofort wie ihr heiß wurde und die Wärme durch ihren Körper schoss.

Kaum war er bei ihr angekommen, drückte er ihr einen Kuss auf, der nur so vor Erregung sprudelte.

Während er sie küsste glitt seine Hand langsam unter ihr Oberteil hin zum Verschluss ihres BHs.

Kaum dort angekommen sprang dieser auch schon auf.

Danach nahm er seine zweite Hand dazu und begann ihr Oberteil nach oben hin auszuziehen.

Sabine verschlug es die Sprache.

Machte er es wirklich?

Zog er sie wirklich hier aus?

Hier mitten im Büro!?

Was, wenn jetzt jemand rein kommt!?

Was, wenn sie erwischt werden?!

Egal.

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, dachte sie sich während auch sie langsam seinen Gürtel öffnete.

Michael, der ja nun Sabines Oberteil fast aushatte, war an dem Punkt angekommen, wo die wunderschönen Brüste von Sabine offenbart werden.

Er zog das Oberteil so eng über ihre Brüste, dass er dabei ihre mittlerweile extrem steifen Nippel damit berührte.

Sofort entfloh Sabine ein kleines Seufzen der Geilheit.

Nachdem Michael nun das Oberteil komplett aus hatte,ging er direkt mit dem Mund Richtung Brüste.

Er küsste sie erst sanft, dann leckte er um die Nippel, in die er Schluss endlich leicht rein biss.

Sabine explodierte.

Genau das war es, was sie die letzten Tage / Wochen vermisste.

Immer und immer wieder wiederholte Michael es.

Erst an der einen, dann an der anderen Brust.

Dabei fing er langsam an mit der Hand die Hose von Sabine zu öffnen.

Als er sie endlich offen hatte, ließ er sie sachte zu Boden gleiten.

Nun stand sie da.

Nackt, nur mit einem Spitzenhöschen begleitet in ihrem Büro.

Völlig geil, war sie fast außer sich.

Michael drückte sie nun langsam Richtung Schreibtisch und signalisierte ihr, sie sollte sich darauf setzen.

Sabine tat dieses sofort.

Michael öffnete langsam seine Hose und küsste immer und immer wieder Sabine.

Nachdem er seine Hose unten hatte, ging Sabine ihr Blick direkt auf den harten großen Penis von Michael, der ihr wild und bereit entgegen blickte.

Jedoch wollte Michael ihr diesen noch unter keinen Umständen geben.

Er tritt näher an Sabine ran und küsste sie erneut.

Diesmal jedoch ein wenig wilder und kräftiger.

Während dessen versucht Sabine das harte Ding von Michael zu erwischen, was ihr jedoch nicht gelingt, da Michael mit seiner Hüfte einfach ein Stück weg gerutscht war.

Langsam ließ Michael die Hand, welche sich am Hals von Sabine befand, nach unten streifen.

Vorbei an den Brüsten, langsam Richtung feuchter Muschi.

Er schiebt langsam die Unterwäsche zur Seite und lässt fast zeitgleich seinen Finger in das nasse Paradies gleiten.

Sofort stöhnt Sabine laut auf.

Was Michael mit wilden Küssen versucht zu unterdrücken.

Langsam lässt er seine Zunge in ihrem Mund kreisen während er die gleiche Bewegung in ihr macht.

Wahnsinn! Das ist der Wahnsinn, denkt Sabine.

Genau das habe ich immer gewollt.

Nachdem nun auch Michael langsam nicht mehr inne halten kann vor lauter Geilheit, tritt er einen Schritt näher an Sabine ran.

Sofort lässt er den Finger aus der Saftmuschi gleiten um sie gleich darauf mit seinem harten Glied auszufüllen.

Sabine kann nicht mehr. Sie will einfach nur noch explodieren.

Immer und immer wieder stößt Michael kräftig zu.

Immer und immer wieder küsste er sie, streichelt ihre Titten, zwirbelt ihre Nippel und fickt sie einfach erbarmungslos, hart , leidenschaftlich und auch sehr bestimmend.

Sabine ist soweit.

Sie kommt.

Sie kommt so gut wie sie schon seit Wochen, ach was sage ich, für sie fühlt es sich an wie als wenn sie Monate nicht mehr gekommen ist.

Als sie fertig war und kaum noch Luft zum Atmen hatte, zog Michael seinen harten Schwanz aus ihrem geilen Loch.

„Los auf die Knie,“ sagte er zu ihr.

Und Sabine gehorchte.

„Ich will, dass du ihn schmeckst. Ich will, dass du deinen eigenen Saft von meinem Schwanz lutschst“ , flüsterte Michael Sabine bestimmend zu.

Sabine tat es und es war gut.

Sie mag ihren eigenen Geschmack.

Sabine saugte kräftig und ließ die Zunge immer und immer wieder um die Eichel gleiten.

Michael war soweit.

Michael stand kurz vor der Explosion.

Aber er wollte es sehen.

Er wollte sie anspritzen.

Ihr seinen guten Saft einfach im Gesicht und auf die Brüste fließen lassen.

Also zog er seinen Schwanz raus und spritze Sabine voll.

Sabine genoss es das warme kostbare Zeug auf sich zu spüren und lutsche sofort den Schwanz sauber.

„Na bist du nun wieder glücklich mein Engel?“, fragte Michael.

„Ja Süßer, genau das war es was ich brauchte .

Genau das war es, was ich wollte und nun lass uns endlich einen neuen Dreier planen“, antwortet Sabine über glücklich und zufrieden.

„Das machen wir, das zweite Treffen findet bald statt. Versprochen“, sagte Michael während er sich anzog und langsam zur Tür lief.

 


So das war sie, die Geschichte von Sabine  & Michael:

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